Ptolemäerin

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ptoleˈmɛːəʁɪn]  

Silbentrennung

Pto‧le‧mä‧e‧rin (Mehrzahl: Pto‧le‧mä‧e‧rin‧nen)

Definition bzw. Bedeutung

Weibliche Angehörige einer altägyptischen Herrscherdynastie.

Begriffsursprung

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Ptolemäer mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in.

Männliche Wortform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Ptolemäerindie Ptolemäerinnen
Genitivdie Ptolemäerinder Ptolemäerinnen
Dativder Ptolemäerinden Ptolemäerinnen
Akkusativdie Ptolemäerindie Ptolemäerinnen

Was reimt sich auf Pto­le­mä­e­rin?

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Pto­le­mä­e­rin be­steht aus elf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 1 × Ä, 1 × I, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × O, 1 × P, 1 × R & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 1 × Ä, 1 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × R, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem O, ers­ten E, Ä und zwei­ten E mög­lich. Im Plu­ral Pto­le­mä­e­rin­nen zu­dem nach dem ers­ten N.

Das Alphagramm von Pto­le­mä­e­rin lautet: ÄEEILMNOPRT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Pots­dam
  2. Tü­bin­gen
  3. Offen­bach
  4. Leip­zig
  5. Essen
  6. Mün­chen
  7. Umlaut-Aachen
  8. Essen
  9. Ros­tock
  10. Ingel­heim
  11. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Paula
  2. Theo­dor
  3. Otto
  4. Lud­wig
  5. Emil
  6. Martha
  7. Ärger
  8. Emil
  9. Richard
  10. Ida
  11. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Papa
  2. Tango
  3. Oscar
  4. Lima
  5. Echo
  6. Mike
  7. Alfa
  8. Echo
  9. Echo
  10. Romeo
  11. India
  12. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 23 Punkte für das Wort Pto­le­mä­e­rin (Sin­gu­lar) bzw. 26 Punkte für Pto­le­mä­e­rin­nen (Plural).

Ptolemäerin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Pto­le­mä­e­rin kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Ptolemäerin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0