Privatkopie

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Denn das Recht auf Privatkopie besteht nur, wenn dabei kein wirksamer Kopierschutz umgangen wird.

• Lizenzen für Online-Musikportale und die Vergütung der Privatkopie sollen vereinfacht werden.

• Wieso bekommen also Filmschaffende, die kein Medium ohne Kopierschutz verkaufen, trotzdem einen Anteil an den Abgaben für die Privatkopie?

• Grundsätzlich hat jeder Käufer eines Films das Recht, sich eine Privatkopie anzufertigen.

• Im Zentrum des Dienstes steht das Recht eines jeden DVD- und Blu-ray-Käufers eine Privatkopie anzufertigen.

• Auskunftsanspruch in Deutschland betrifft nur schwere Rechtsverletzungen / Tausch von Privatkopien bleibt unberührt - Yahoo!

• Das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe hat eine Beschwerde der Musikindustrie gegen die Möglichkeit digitaler Privatkopien abgelehnt.

• Bis dahin bleibt das erst mal eine Privatkopie.

• Somit wird doch die Privatkopie trotzdem indirekt verboten!

• Im Prinzip isses mit diesen Regeln doch gar nicht mehr möglich Privatkopien zu erstellen!

• Über ein Buddy-Konzept sind auch Privatkopien möglich.

• Als Ausgleich dafür, dass die Urheber legale Privatkopien dulden müssen, steht den Urhebern die Urheberrechtsabgabe zu.

• Doch wo genau die - legale - Privatkopie aufhört und die Schwarzbrennerei anfängt, ist nicht immer leicht zu erkennen.

• Voraussetzung für dieses so genannte "Recht auf Privatkopie" ist allerdings der rechtmäßige Besitz einer Original-CD.

• Kritisiert wird vor allem die "faktische Abschaffung" der Privatkopie von CD und DVD.

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