Keltenforschung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈkɛltn̩ˌfɔʁʃʊŋ ]

Silbentrennung

Keltenforschung

Definition bzw. Bedeutung

wissenschaftliche Untersuchung der Kelten

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Kelte und Forschung sowie dem Fugenelement -n.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Keltenforschung
Genitivdie Keltenforschung
Dativder Keltenforschung
Akkusativdie Keltenforschung

Anderes Wort für Kel­ten­for­schung (Synonyme)

Keltologie:
Wissenschaft: beschäftigt sich mit der Geschichte, den Sprachen und der Kultur keltischer Völker

Übersetzungen

  • Französisch: recherche sur les Celte (recherche sur les Celtes) (weiblich)

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Kel­ten­for­schung be­steht aus 15 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × N, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × O, 1 × R, 1 × S, 1 × T & 1 × U

  • Vokale: 2 × E, 1 × O, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem L, ers­ten N und R mög­lich.

Das Alphagramm von Kel­ten­for­schung lautet: CEEFGHKLNNORSTU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Essen
  3. Leip­zig
  4. Tü­bin­gen
  5. Essen
  6. Nürn­berg
  7. Frank­furt
  8. Offen­bach
  9. Ros­tock
  10. Salz­wedel
  11. Chem­nitz
  12. Ham­burg
  13. Unna
  14. Nürn­berg
  15. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Emil
  3. Lud­wig
  4. Theo­dor
  5. Emil
  6. Nord­pol
  7. Fried­rich
  8. Otto
  9. Richard
  10. Samuel
  11. Cäsar
  12. Hein­reich
  13. Ulrich
  14. Nord­pol
  15. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Echo
  3. Lima
  4. Tango
  5. Echo
  6. Novem­ber
  7. Fox­trot
  8. Oscar
  9. Romeo
  10. Sierra
  11. Char­lie
  12. Hotel
  13. Uni­form
  14. Novem­ber
  15. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort.

Keltenforschung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Kel­ten­for­schung kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Keltenforschung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Keltenforschung. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0