Hubarbeitsbühne

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈhuːpʔaʁbaɪ̯t͡sˌbyːnə]

Silbentrennung

Hubarbeitsbühne (Mehrzahl:Hubarbeitsbühnen)

Definition bzw. Bedeutung

Eine anhebbare Plattform, von der aus Arbeiten in großer Höhe verrichtet werden können.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Hubarbeitsbühnedie Hubarbeitsbühnen
Genitivdie Hubarbeitsbühneder Hubarbeitsbühnen
Dativder Hubarbeitsbühneden Hubarbeitsbühnen
Akkusativdie Hubarbeitsbühnedie Hubarbeitsbühnen

Anderes Wort für Hub­ar­beits­büh­ne (Synonyme)

Arbeitsbühne
Hebebühne:
Vorrichtung zum Anheben von Gegenständen oder Personen
Hubsteiger:
meist auf einem Fahrzeug installiertes Gerät mit einer Aufenthaltsbühne und einem hydraulischen oder elektromechanischen Antrieb
Steiger:
Bergbau: eine Aufsichtsperson im Bergbau
kurz für: Bergsteiger

Beispielsätze

Hubarbeitsbühnen dürfen nur von unterwiesenen Personen bedient werden.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

Mit der Hubarbeitsbühne hoch hinaus - Vöhringen - Schwarzwälder Bote Passwort vergessen?

Übergeordnete Begriffe

  • Arbeitsbühne

Übersetzungen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Hub­ar­beits­büh­ne be­steht aus 15 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × B, 2 × E, 2 × H, 1 × A, 1 × I, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T, 1 × U & 1 × Ü

  • Vokale: 2 × E, 1 × A, 1 × I, 1 × U, 1 × Ü
  • Konsonanten: 3 × B, 2 × H, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ü

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten B, R, S und zwei­ten H mög­lich. Im Plu­ral Hub­ar­beits­büh­nen nach dem ers­ten B, R, S und ers­ten H.

Das Alphagramm von Hub­ar­beits­büh­ne lautet: ABBBEEHHINRSTUÜ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Unna
  3. Ber­lin
  4. Aachen
  5. Ros­tock
  6. Ber­lin
  7. Essen
  8. Ingel­heim
  9. Tü­bin­gen
  10. Salz­wedel
  11. Ber­lin
  12. Umlaut-Unna
  13. Ham­burg
  14. Nürn­berg
  15. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Ulrich
  3. Berta
  4. Anton
  5. Richard
  6. Berta
  7. Emil
  8. Ida
  9. Theo­dor
  10. Samuel
  11. Berta
  12. Über­mut
  13. Hein­reich
  14. Nord­pol
  15. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. Uni­form
  3. Bravo
  4. Alfa
  5. Romeo
  6. Bravo
  7. Echo
  8. India
  9. Tango
  10. Sierra
  11. Bravo
  12. Uni­form
  13. Echo
  14. Hotel
  15. Novem­ber
  16. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄ ▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort Hub­ar­beits­büh­ne (Sin­gu­lar) bzw. 29 Punkte für Hub­ar­beits­büh­nen (Plural).

Hubarbeitsbühne

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Hub­ar­beits­büh­ne kam im letz­ten Jahr sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Die Wort­häu­fig­keit ist un­ge­fähr gleich­blei­bend. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Hubarbeitsbühne. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Hubarbeitsbühne. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. schwarzwaelder-bote.de, 30.07.2018