zuerteilen

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Konjugation

• Präsens: erteile zu, du erteilst zu, er/sie/es erteilt zu
• Präteritum: ich er­teil­te zu
• Konjunktiv II: ich er­teil­te zu
• Imperativ: erteil zu! / erteile zu! (Einzahl), erteilt zu! (Mehrzahl)
• Partizip II: zu­er­teilt
• Hilfsverb: haben

Sinnverwandte Wörter

aus­stel­len:

etwas außer Betrieb setzen/nehmen

etwas zur Schau stellen

ein­räu­men:

in einen Raum oder Behälter geben

nicht widersprechen, eine Straftat begangen zu haben

er­wei­sen:

einen Nachweis erbringen

jemandem etwas zukommen lassen

ge­ben:

da sein; vorhanden sein

jemandem etwas reichen bzw. in die Nähe oder Hände legen

ge­stat­ten:

jemandem etwas erlauben

ge­wäh­ren:

jemandem etwas bereiten

jemandem etwas Erwünschtes zugestehen

gön­nen

gut­hei­ßen:

etwas für richtig halten, etwas als angebracht befinden

zu­bil­li­gen:

jemandem etwas (juristisch) zugestehen, (moralisch) gestatten

zu­ge­ste­hen:

jemandem, der einen Anspruch auf etwas geltend macht, dieses gewähren/überlassen/erlauben

jemandem, der etwas sagt oder tut, das Einverständnis geben, dass dies erlaubt ist/akzeptiert wird

zu­schla­gen:

intransitiv: jemanden plötzlich zu schlagen beginnen

intransitiv: plötzlich handeln, plötzlich bei etwas eingreifen

zu­spre­chen:

ein Genussmittel schätzen

offiziell entscheiden, dass jemand etwas bekommen soll

zu­tei­len:

eine bestimmte Menge (einen Teil/Anteil) zuweisen/geben

mit einer bestimmten Aufgabe betrauen, an einen bestimmten Platz schicken

Gegenteil von zu­er­tei­len (Antonyme)

ab­neh­men:

eine Aufgabe oder einen Gegenstand von jemand anderem übernehmen

kleiner oder weniger werden

ein­zie­hen:

beziehen einer neuen häuslichen Umgebung.

etwas einbehalten oder einfordern

ver­wei­gern:

den Wehrdienst nicht leisten

etwas nicht zulassen; eine starrsinnige Haltung einnehmen

Häufige Wortkombinationen

• eine Genehmigung/Lizenz/Anerkennung zuerteilen

Wortaufbau

Worthäufigkeit