steppen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Der kunsthistorische Ballast ist immens. Und doch: Richter wagt es – um schließlich nicht ohne Grund vor den neuen Bildern zu steppen.

• Beim Einbruch trug er eine auffällig gesteppt Daunenjacke mit Kapuze, eine schwarze Hose und schwarze Schuhe.

• Wo kann man plötzlicheinen Regenschirm aufspannen und beschwingt über den Gehsteig steppen, ohne dass einem sofort der Vogel gezeigt wird?

• Er kann schauspielern, singen, tanzen, steppen, Klavier spielen und wer weiß, was noch alles.

• Erstens steppen Sie einen Knopf auf der Mitte einer Blume.

• Artur Heine las 1950 ein Inserat in der Berliner Zeitung und lernte steppen.

• "Niemals wollte ich wieder steppen", erzählt er.

• Wie gut, dass die Qualitätsbeauftragten nicht nur herausgefunden haben, dass die kleine Berlinerin gern einmal steppen würde.

• Juhnke sei vielseitig gewesen, konnte steppen, singen und schauspielern.

• Ich muss nicht nur schauspielern, sondern auch singen, tanzen, steppen.

• Die Verarbeitung zeigt Raffinesse: Selbst Tweedhosen werden wie Motorbikerpants gesteppt.

• In den Arbeiterstiefeln stecken sechs junge muskulöse Burschen, die eine schweißtriefende, akrobatische Show steppen - Tap Dogs.

• Er kann singen, tanzen, steppen, das Publikum lasziv anhauchen und sehr viel besser aussehen als die meisten Frauen.

• Vor lauter Lebensfreude, auch bei diesen Minusgraden, beginnt der junge Berliner neben uns bärenartig zu steppen: Tänze mit Schneeschuhen.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Wams:

für die Männerbekleidung in der Zeit des 16.–17. Jahrhunderts charakteristische Jacke, die oftmals wattiert und gesteppt war

Buchtitel

• Hier steppt der Bär! Martina Baumbach | ISBN: 978-3-52218-622-3