gutheißen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Axel Springer hätte das gutgeheißen.

• Biden hat diese Entwicklung gutgeheißen, ist ansonsten aber zu einer traditionelleren Diplomatie zurückgekehrt.

• Denn sie könnten es doch wohl kaum gutheißen, wenn das Großereignis in einem Gebiet ohne vernünftige Internet-Geschwindigkeit stattfindet.

• Dafür darf kein Israeli mit Kuwait Airlines fliegen, wurde sogar von einem deutschen Gericht gutgeheißen, und nun?

• Auch die Entscheidung, Julia Samoilowa die Einreise nach Kiew zu verweigern, wird nicht von allen Seiten gutgeheißen.

• Deutsche Militärs und Diplomaten hätten von den Massakern gewusst und sie sogar gutgeheißen, gehe aus Dokumenten hervor.

• Die Islamisten sollen im Internet die Anschläge von Paris gutgeheißen und mit weiteren Bluttaten gedroht haben, wie die Behörden mitteilen.

• Ich bin jetzt 39 Jahre alt und habe vier Kinder, ich weiß nicht, ob die Leute das noch lange gutheißen.

• Ich bin sicher, dass auch unsere Ansprechpartner dort das nicht gutheißen“, sagt Wehrle.

• Trainer Uwe Neuhaus wollte die Aussagen zwar nicht gutheißen, nahm den 21-Jährigen aber dennoch in Schutz.

• Er sagt zwar, er könne homosexuelle Orientierung "nicht gutheißen", fordert aber ausdrücklich zum Respekt für die so Veranlagten auf.

• Das kann der Texaner überhaupt nicht gutheißen.

• Das Geheimnis ihrer 50-jährigen guten Ehe liege wohl darin, dass jeder die Aktivitäten des anderen gutgeheißen habe, verraten sie.

• Von da an geht ein Riss durch die Familie, denn die Eltern werden den Schritt ihres Kindes sicher nicht gutheißen.

• Heute gibt es zum Glück die Gema. Damit möchte ich aber nicht alle Geschäftsgebaren der Industrie gutheißen.

• Sie entstanden im Lagermuseum von Auschwitz, das auf Initiative eines Häftlings eingerichtet, vom KZ-Kommandanten gutgeheißen wurde.

• Auch die Nationale Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice habe die Methoden gutgeheißen, Präsident George W. Bush sei informiert worden.

• Aggressiv hatte er zuvor die Politik der Reagan-Regierung gutgeheißen, die Contra-Rebellen in Nicaragua aufzurüsten.

• Ganz so wie für jene 60% der Europäer, die unter diesen Voraussetzungen eine militärische Intervention im Irak gutheißen würden.

• "Maxima wurde königlich gutgeheißen", urteilte am Donnerstag die Zeitung "de Volkskrant".

• Umstritten ist auch, ob die sehr auf ihr Privatleben bedachte Jacqueline Kennedy diese Ausstellung gutgeheißen hätte.

• Dass die Symbole leer geworden sind, ist schon länger so, und man kann es unmöglich gutheißen.

• Diese Haltung wurde am Freitag auch vom Präsidenten der Duma, dem Kommunisten Gennadi Selesnjow, gutgeheißen.

• "Aber einen Kulturvandalismus wie am Schloss Sanssouci dürfen wir einfach nicht gutheißen", so der Jugendamtsleiter.

• Der Vergleich wurde nach Angaben der Banken "von der Regierung der Vereinigten Staaten gutgeheißen".

• Und der Autor nenne eine NGO, die das U-Bahn- Bauprojekt der Daimler-Benz- Tochter Adtranz und Siemens gutgeheißen hätte!

• Sie hatte den geplanten Einstieg eines neuen Investors bei der Dornier Luftfahrt GmbH zuletzt gutgeheißen: "Jeder ist besser als die Dasa."

• Vielmehr werde die Heirat mit einer Frau gutgeheißen.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ak­kla­mie­ren:

jemanden (laut) beipflichten, zustimmen, etwas gutheißen

ap­pro­bie­ren:

billigen, bestätigen, gutheißen

be­ar­bei­ten:

geistig: eine Sache prüfend befinden und zum Beispiel gutheißen oder ablehnen

sank­ti­o­nie­ren:

billigen, gutheißen

schwär­men:

von etwas oder jemandem schwärmen: etwas oder jemanden außerordentlich loben, gutheißen

ta­deln:

das Verhalten einer Person bemängeln, kritisieren, etwas nicht gutheißen

un­ter­stüt­zen:

etwas gutheißen, dafür sein und es gut finden