gesamtdeutsch

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Sinnverwandte Wörter

bun­des­deutsch:

die Bundesrepublik Deutschland betreffend, zu ihr gehörend

Beispielsätze

• Danach sind in Hessen 2,9 Prozent aller Autos Elektrofahrzeuge, was über dem gesamtdeutschen Wert von 2,4 Prozent liegt.

• Das Ergebnis unterstreiche den "gesamtdeutschen Gestaltungsanspruch" der FDP.

• Ein gesamtdeutscher Erfolg also, ähnlich den ersten gemeinsam bestrittenen Olympischen Spielen mit ihrem damaligen Goldregen?

• Dieser Preis ist ein gesamtdeutscher Preis, der seit 2016 gemeinsam mit dem WESER-KURIER ausgerichtet wird.

• Ein Filmporträt erzählt von einem gesamtdeutschen Phänomen.

• Der habe einiges in die gesamtdeutsche Debatte einzubringen, sagte Dulig, seit 2011 Mitglied im SPD-Bundesvorstand.

• Gemessen am gesamtdeutschen Durchschnitt lag der Preisaufschlag 2010 für München, Hamburg und Frankfurt bei über 50 Prozent.

• Seit mehr als 20 Jahren gibt es trotzdem einen unangefochtenen Spitzenreiter der gesamtdeutschen Sorgenliste: die Arbeitslosigkeit.

• Rösler müsse sich "eindeutig zur FDP als gesamtdeutscher Partei bekennen", forderte Pieper.

• Ein Scheitern in NRW hätte nicht absehbare Folgen für die gesamtdeutsche Linkspartei.

• Das ist der höchste Wert seit dem Beginn der gesamtdeutschen Erfassung 1991.

• Die Menschen in Ost und Westen stünden dabei vor einer gesamtdeutschen Aufgabe, sagte Merkel.

• Auf jeden Fall will die Linkspartei gesamtdeutsch werden.

• Der Kompromiss hat aller Voraussicht nach Pilotcharakter für die gesamtdeutsche Metallbranche.

• Ihr Ende als gesamtdeutsche Partei schien besiegelt.

• "Wir haben uns als eine von drei gesamtdeutschen Parteien wieder etabliert", sagte Niebel am Abend im ZDF.

• Jetzt, so Pieper, "hat sich die CSU endgültig von einer gesamtdeutschen Strategie verabschiedet".

• Camphausens wachsen nach, das gesamtdeutsche Klima ist da ein fruchtbarer Nährboden.

• Glücklicherweise kann die Regierung auf einen gesamtdeutschen Willen bauen.

• Zumindest hat "Klopfzeichen" als Pionier einen gesamtdeutschen Anfang gemacht - zwölf Jahre nach der deutschen Einheit.

• Damit erreicht das nordostdeutsche Bundesland wieder einen Spitzenplatz in der gesamtdeutschen Statistik.

• Dass durch sie allerlei Egalitäres als Gewohnheit und Forderung in die gesamtdeutsche Wirklichkeit eingesickert sei, darf man behaupten.

• Die gesamtdeutsche Lügengemeinschaft unter Ärzten funktionierte im Osten mindestens ebenso gut wie im Westen.

• Westdeutsche haben dagegen eine "gesamtdeutsche Identität".

• Der Verband kritisierte jedoch, daß das Problem nicht durch eine gesamtdeutsche Wohngeldreform gelöst werde.

• Sie haben etwas Neues geschaffen: einen gesamtdeutschen Deich.

• Der Fortschritt besteht darin, daß es sich jetzt nicht mehr um einen bayerischen, sondern um einen gesamtdeutschen handelt.

• Denn noch einmal wird ihr der Einzug ins gesamtdeutsche Parlament über die Direktmandate nicht gelingen.

Übergeordnete Begriffe

• deutsch

Wortaufbau

Worthäufigkeit