erinnerlich

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Soweit mir erinnerlich, ist das Justizministerium in Hand der SPD.

• "Sie sind ihm einfach nicht erinnerlich", erklärte Verteidiger Patrick Schladt.

• Wie erinnerlich hatte Seehofer auf dem Höhepunkt der Flüchtlingskrise wortstark gegen Merkels "Welcome-Politik" protestiert.

• Ein anderer tödlicher Unfall mit einem Roboter sei ihm „nicht erinnerlich“, sagte der Sprecher.

• Wahrscheinlich ist das den Grünen "nicht erinnerlich" und sie haben "keine Wahrnehmung" darüber.

• Packende Zweikämpfe entfielen weitgehend, risikoträchtige, im Höchsttempo inszenierte Angriffe sind kaum erinnerlich.

• Von dem Vorgetragenen blieb nur ein Satz erinnerlich "Scheißegal, diese Wahl."

• Soweit erinnerlich, wäscht die Mörderin ihre blutverschmierten Hände.

• Solche Sätze sind dem MDR-Zuschauer noch erinnerlich und werden ihn kaum beruhigen.

• Gerhard Mayer-Vorfelder, 67, ist denen, die ihn länger kennen, anders erinnerlich.

• Warum und wann, auch das ist leider nicht mehr erinnerlich.

• Dabei war das vormals ein ganz besonders prächtig organisierter Klangkörper, wie von gleich zwei Konzerten in Moskau erinnerlich.

• Es ist noch gut erinnerlich, daß der vorletzte Fusionsversuch auch an der Frage der Bewertung der beiden Unternehmen scheiterte.

Buchstabiertafel

Scrabble