ephebisch

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [eˈfeːbɪʃ]

Silbentrennung

ephebisch

Definition bzw. Bedeutung

Nach der Art eines wehrhaften, jungen bzw. adoleszenten Mannes (im antiken Griechenland).

Begriffsursprung

Adjektiv zu Ephebe, altgriechisch ephēbikós

Steigerung (Komparation)

  1. ephebisch (Positiv)
  2. ephebischer (Komparativ)
  3. am ephebischsten (Superlativ)

Anderes Wort für ephe­bisch (Synonyme)

ephebenhaft

Gegenteil von ephe­bisch (Antonyme)

anebisch

Übersetzungen

Wortaufbau

Das zweisilbige Adjektiv ephe­bisch be­steht aus neun Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × H, 1 × B, 1 × C, 1 × I, 1 × P & 1 × S

  • Vokale: 2 × E, 1 × I
  • Konsonanten: 2 × H, 1 × B, 1 × C, 1 × P, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem zwei­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von ephe­bisch lautet: BCEEHHIPS

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Pots­dam
  3. Ham­burg
  4. Essen
  5. Ber­lin
  6. Ingel­heim
  7. Salz­wedel
  8. Chem­nitz
  9. Ham­burg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Paula
  3. Hein­reich
  4. Emil
  5. Berta
  6. Ida
  7. Samuel
  8. Cäsar
  9. Hein­reich

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Papa
  3. Hotel
  4. Echo
  5. Bravo
  6. India
  7. Sierra
  8. Char­lie
  9. Hotel

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 19 Punkte für das Wort.

ephebisch

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort ephe­bisch kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.