einwenden

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Nicht nur postkoloniale Kritik könnte einwenden: Käme Boehm aus Kamerun oder China, wäre sein philosophischer Kanon vermutlich ein anderer.

• Manche würden jetzt wohl einwenden, es könnten Verwaltungskosten gespart werden.

• Hier könnte man berechtigterweise einwenden, dass das Gegenteil von gut gemacht gut gemeint ist.

• Gleichwohl kann man einwenden, dass er selbst das als Privileg hat.

• Gegen die Thesen Masons lässt sich einiges einwenden.

• Man kann einwenden: Auch unter den Konzernlenkern in Deutschland gibt es Leute – wie Martin Winterkorn –, die bitter enttäuscht haben.

• Man könnte böse einwenden: Wer ist ernsthaft gegen Menschlichkeit?

• Nun, was sollte Doms als Medienkunstbotschafterin auch anderes sagen, könnte man einwenden.

• Von Kritikern wird eingewandt, dass es schon heute einen entsprechenden Straftatbestand gebe, nämlich Vergewaltigung oder Nötigung.

• Man mag einwenden, die Trennung von Aufsicht und Geldpolitik sei nur etwas für verstaubte Ordnungspolitiker.

• Derlei kommt also in der Natur vor, mag man da einwenden.

• Pessimisten werden einwenden, dass damit das Abwärtspotenzial noch umso größer sei.

• Darüber hinaus könnte ein wohlmeinender Beobachter natürlich einwenden, die Münchener Mannschaft habe sich noch nicht gefunden.

• Dagegen hatte das Bundesfinanzministerium eingewandt, ein solches Vorgehen verschiebe die Lasten in die Zukunft und sei nicht nachhaltig.

• Man mag einwenden, dass sie lobenswerte Projekte vorangetrieben hat, die Entschuldung der ärmsten Staaten zum Beispiel.

• Man kann einwenden, dass sie an zig anderen Orten in Leipzig oder gar Dresden stehen könnte.

• Gegen die dienstliche Nutzung von Bonus-Meilen wird von den Unternehmen oft eingewandt, dass der Verwaltungsaufwand zu groß sei.

• Vielleicht mag man einwenden, dass Märchen über das Leben der Könige die Unterhaltung der Armen seien.

• Man wird einwenden, dass solche Exzesse nicht die Regel waren.

• Dagegen lässt sich einwenden, dass es nur selten Wohlstand auf rein ökonomischer Basis gibt.

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