antrainieren

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Die Erkenntnis: Wir müssen uns neue Gewohnheiten antrainieren.

• Tipps gegen das Chaos«Jeder kann sich Ordnung antrainieren»

• Es kostet zwar Geduld, aber du kannst deinem Baby wirklich eine Schlafroutine antrainieren.

• Und diese Körperlichkeit hat sich Voglsammer antrainiert.

• Wer als Frau bei einer Bank nach oben will, muss sich «männliche Verhaltensweisen» antrainieren, zeigt eine Studie.

• Die Grundlagenausdauer, die er sich da antrainiert, kommt da natürlich auch dem Laufen zugute.

• Diese Gleichgültigkeit wird nonstop medial, tief verstrickt bis in die kleinsten Winkel menschlichen Zusammenlebens antrainiert.

• Für die Live-Shows wurde alles nur blitzartig antrainiert.

• Um derart unabhängig von Namen und Zahlen agieren zu können, musste er sich ein dickes Fell antrainieren.

• Seitdem hat sie ihrem Stimmorgan eine enorme Vielseitigkeit antrainiert.

• Rex sei normal geblieben, seine Lockerheit sei natürlich und nicht antrainiert, betonte die Präsidentin des Oberlandesgerichts, Uta Fölster.

• Zwar habe die aktuelle deutsche Mannschaft Talent, "aber den Rest muss sie sich antrainieren".

• Auf diese Weise können Sie sich gutes Benehmen erfolgreich antrainieren und "gute" alte Gewohnheiten los werden.

• Vielleicht eine Eigenschaft, die uns auf Grund unserer Geschichte antrainiert wurde.

• Costner hat sich für seine Rolle eine hübsche Bierplauze antrainiert - oder sie einfach gar nicht erst vor dem Dreh abtrainiert, wer weiß.

• Möllemann hat der Öffentlichkeit den psychologischen Reflex antrainiert, ihn mit der NRW-FDP gleichzusetzen.

• Ich persönlich habe 1999 Abitur gemacht, und schon damals wurden die neuen Regeln in der Schule antrainiert.

• Und der musste nicht antrainiert werden.

• Gut ein Jahr lang haben sie und ihre Kolleginnen sich den Umgang damit antrainiert.

• "Dann will ich mir wieder Kraft antrainieren, alles andere kommt von selbst", sagt der 51-malige Nationalspieler.

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