anstarren

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Ihr sei etwas mulmig bei dem Gedanken, auf der Bühne angestarrt zu werden.

• Deswegen singe ich manchmal, was ich sagen will, auch wenn ich dafür angestarrt werde.

• Ich saß da, habe die heute angestarrt, bevor ich ins Auto gestiegen bin.

• Ihre jüdische Freundin sagte: "Mich hat mal ein Junge minutenlang angestarrt, als ich ihm sagte, dass ich Jüdin bin."

• Ihr wisst nicht, wie lange ich dieses Bild angestarrt habe

• Stehen die beiden in der S-Bahn, werden sie angestarrt.

• Und ich mag es nicht, wenn andere mich anstarren, es hat mich wirklich gestört.

• Weil wir nur angestarrt wurden.

• Er war immer betrunken, saß immer am Fenster mit den Beinen draußen und er hat alle angestarrt.

• Natürlich ist es nicht neu, dass auch auf Urlauber mit Fingern gezeigt wird, dass sie angebettelt oder angestarrt werden.

• Und er wird noch lange unter Beobachtung stehen, verachtet und angestarrt werden.

• Nächster Tipp von Kathrin Bach: einen Hund nicht direkt anstarren.

• "Men Who Stare at Goats" (auf deutsch: "Männer, die Ziegen anstarren") ist die Verfilmung des gleichnamigen Buchs von Kolumnist Jon Ronson.

• Die Kleinen leiden immer Sie werden belächelt, angestarrt, belästigt und mitunter auch einfach von den Großen ignoriert.

• Bei der ersten Begegnung will der Leser Esopus weniger durchblättern als anstarren und streicheln.

• Wer angestarrt wird, spürt diese Ausstrahlung, von der schon Platon spricht.

• Doch Saddam habe die beiden einfach nur angestarrt, bis sie schließlich zur Seite traten und ihn unbegleitet zur Tür gehen ließen.

• Eben haben wir Krokodile angestarrt, und jetzt schlägt George vor, wir sollten uns im selben Wasser abkühlen?

• Wann hörten Sie auf zu starren, um endlich selber angestarrt zu werden?

• Wenn ich beispielsweise mit einer Yacht in einen Hafen schippere, fühle ich mich wie im Zoo, weil einen die Leute sofort anstarren.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

be­gafft:

auffällig, abwertend betrachtet, angestarrt, angegafft

be­glot­zen:

etwas (längere Zeit mit starrem Blick und großen Augen, verwundert) anstarren

span­nen:

jemanden beobachten, penetrant anstarren