abgöttisch

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Wir fanden das sehr angenehm, wer hingegen das krachsüße Nutella abgöttisch liebt, wird mit Haselherz wohl eher nicht glücklich.

• Den hast du auch abgöttisch geliebt.

• Gibt es ein Buch, eine Serie, die du abgöttisch liebst - und deren Verfilmung dich maßlos enttäuscht hat?

• Nummer Zwei trifft dagegen voll und ganz ihren Geschmack: „Unsern Ernst Ludwig“ liebt Rosalinde abgöttisch.

• "Wir alle lieben sie abgöttisch", sagt Cathrin Köhler, die dem Pony auch schon mal Zutritt zum Haus gewährt.

• Seitdem ist er eine legendäre Angelegenheit, Gegenstand abgöttischer Verehrung wie schnödester Geringschätzung.

• Sie, auch jung, beruflich erfolgreich, lebenshungrig, liebt ihn, aber nicht abgöttisch, hält fest am eigenen Leben.

• Ich habe keine Erinnerung an meine Ehe mit Edgar, aber laut Zettel muss ich ihn abgöttisch geliebt haben.

• "Es war eine abgöttische Liebe", sagt Fiebelkorn.

• Und was ist mit dieser Statue, die er abgöttisch verehrt und die angeblich der Mutter ähnelt?

• Obwohl ich meine Söhne abgöttisch liebe, bedaure ich herzenstief, dass ich keine Tochter bekommen habe.

• Nein, wir haben unsere Mutter abgöttisch geliebt.

• Olaf Weißenberg dagegen ist in jeder Sekunde ein Pandion, der seine Töchter abgöttisch bis zur Debilität liebt.

• Dieser Definition zufolge liebt Pesic seine Spieler abgöttisch.

• Neben Walter Scott genießt vor allem Nationaldichter Robert Burns die abgöttische Verehrung der Schotten.

• Natürlich war er von klein auf abgöttisch in seine Mutter verliebt.

Buchstabiertafel

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ab­göt­tin:

vergötterte weibliche Person, die abgöttisch geliebt/verehrt wird