Zufallsbeobachtung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈt͡suːfalsbəˌʔoːbaxtʊŋ]

Silbentrennung

Zufallsbeobachtung (Mehrzahl:Zufallsbeobachtungen)

Definition bzw. Bedeutung

zufällige Beobachtung

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Zufall und Beobachtung mit dem Fugenelement -s.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Zufallsbeobachtungdie Zufallsbeobachtungen
Genitivdie Zufallsbeobachtungder Zufallsbeobachtungen
Dativder Zufallsbeobachtungden Zufallsbeobachtungen
Akkusativdie Zufallsbeobachtungdie Zufallsbeobachtungen

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Zu­falls­be­ob­ach­tung be­steht aus 18 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × B, 2 × L, 2 × U, 1 × C, 1 × E, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × N, 1 × O, 1 × S, 1 × T & 1 × Z

  • Vokale: 2 × A, 2 × U, 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × B, 2 × L, 1 × C, 1 × F, 1 × G, 1 × H, 1 × N, 1 × S, 1 × T, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten U, S, E, zwei­ten B und H mög­lich. Im Plu­ral Zu­falls­be­ob­ach­tun­gen zu­dem nach dem ers­ten N.

Das Alphagramm von Zu­falls­be­ob­ach­tung lautet: AABBCEFGHLLNOSTUUZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Unna
  3. Frank­furt
  4. Aachen
  5. Leip­zig
  6. Leip­zig
  7. Salz­wedel
  8. Ber­lin
  9. Essen
  10. Offen­bach
  11. Ber­lin
  12. Aachen
  13. Chem­nitz
  14. Ham­burg
  15. Tü­bin­gen
  16. Unna
  17. Nürn­berg
  18. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ulrich
  3. Fried­rich
  4. Anton
  5. Lud­wig
  6. Lud­wig
  7. Samuel
  8. Berta
  9. Emil
  10. Otto
  11. Berta
  12. Anton
  13. Cäsar
  14. Hein­reich
  15. Theo­dor
  16. Ulrich
  17. Nord­pol
  18. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Uni­form
  3. Fox­trot
  4. Alfa
  5. Lima
  6. Lima
  7. Sierra
  8. Bravo
  9. Echo
  10. Oscar
  11. Bravo
  12. Alfa
  13. Char­lie
  14. Hotel
  15. Tango
  16. Uni­form
  17. Novem­ber
  18. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄ ▄ ▄ ▄
  14. ▄▄▄▄
  15. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 35 Punkte für das Wort Zu­falls­be­ob­ach­tung (Sin­gu­lar) bzw. 37 Punkte für Zu­falls­be­ob­ach­tun­gen (Plural).

Zufallsbeobachtung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zu­falls­be­ob­ach­tung kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zufallsbeobachtung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0