Wiesenpieper

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ ˈviːzn̩ˌpiːpɐ ]  

Silbentrennung

Wie‧sen‧pie‧per (Einzahl/Mehrzahl)

Definition bzw. Bedeutung

Vertreter einer Vogelart aus der Familie der Stelzen und Pieper.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Wiesenpieperdie Wiesenpieper
Genitivdes Wiesenpiepersder Wiesenpieper
Dativdem Wiesenpieperden Wiesenpiepern
Akkusativden Wiesenpieperdie Wiesenpieper

Anderes Wort für Wie­sen­pie­per (Synonyme)

Anthus pratensis

Beispielsätze (Medien)

  • Die Kinder aus den Gruppen Buntspechte und Wiesenpieper nehmen es ganz genau.

  • Das "tick-a tick-a" balzender Bekassinen hallt über die Wiesenflächen, dazwischen ist das Tschilpen und Trillern der Wiesenpieper zu hören.

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Wie­sen­pie­per be­steht aus zwölf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × E, 2 × I, 2 × P, 1 × N, 1 × R, 1 × S & 1 × W

  • Vokale: 4 × E, 2 × I
  • Konsonanten: 2 × P, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, N und drit­ten E mög­lich.

Das Alphagramm von Wie­sen­pie­per lautet: EEEEIINPPRSW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Wupper­tal
  2. Ingel­heim
  3. Essen
  4. Salz­wedel
  5. Essen
  6. Nürn­berg
  7. Pots­dam
  8. Ingel­heim
  9. Essen
  10. Pots­dam
  11. Essen
  12. Ros­tock

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Wil­helm
  2. Ida
  3. Emil
  4. Samuel
  5. Emil
  6. Nord­pol
  7. Paula
  8. Ida
  9. Emil
  10. Paula
  11. Emil
  12. Richard

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Whis­key
  2. India
  3. Echo
  4. Sierra
  5. Echo
  6. Novem­ber
  7. Papa
  8. India
  9. Echo
  10. Papa
  11. Echo
  12. Romeo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄
  4. ▄ ▄ ▄
  5. ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄
  10. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 20 Punkte für das Wort.

Wiesenpieper

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Wie­sen­pie­per kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Wiesenpieper. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2024, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Wiesenpieper. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2024, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  3. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. salzgitter-zeitung.de, 24.02.2020
  2. Berliner Zeitung 2000