Spitzkopfaal

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃpɪt͡skɔp͡fˌʔaːl]

Silbentrennung

Spitzkopfaal (Mehrzahl:Spitzkopfaale)

Definition bzw. Bedeutung

Zoologie, speziell Ichthyologie: Süßwasseraal mit einem spitzen Maul, der sich vorwiegend von Insektenlarve, Würmern, anderen Kleintieren sowie Pflanzenteilen ernährt.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Spitzkopfaaldie Spitzkopfaale
Genitivdes Spitzkopfaalsder Spitzkopfaale
Dativdem Spitzkopfaalden Spitzkopfaalen
Akkusativden Spitzkopfaaldie Spitzkopfaale

Gegenteil von Spitz­kopf­aal (Antonyme)

Breit­kopf­aal:
Zoologie, speziell Ichthyologie: Süßwasseraal mit einem breiten Maul, der sich vorwiegend von Kleinfischen ernährt

Beispielsätze

Helmut Kohl labt sich ebenfalls gerne an Labskaus oder Spitzkopfaal.

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Spitz­kopf­aal be­steht aus zwölf Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × P, 1 × F, 1 × I, 1 × K, 1 × L, 1 × O, 1 × S, 1 × T & 1 × Z

  • Vokale: 2 × A, 1 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × P, 1 × F, 1 × K, 1 × L, 1 × S, 1 × T, 1 × Z

Eine Worttrennung ist nach dem Z und F mög­lich. Im Plu­ral Spitz­kopf­aa­le zu­dem nach dem zwei­ten A.

Das Alphagramm von Spitz­kopf­aal lautet: AAFIKLOPPSTZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Tü­bin­gen
  5. Zwickau
  6. Köln
  7. Offen­bach
  8. Pots­dam
  9. Frank­furt
  10. Aachen
  11. Aachen
  12. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Theo­dor
  5. Zacharias
  6. Kauf­mann
  7. Otto
  8. Paula
  9. Fried­rich
  10. Anton
  11. Anton
  12. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Tango
  5. Zulu
  6. Kilo
  7. Oscar
  8. Papa
  9. Fox­trot
  10. Alfa
  11. Alfa
  12. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort Spitz­kopf­aal (Sin­gu­lar) bzw. 29 Punkte für Spitz­kopf­aa­le (Plural).

Spitzkopfaal

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Spitz­kopf­aal kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spitzkopfaal. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Süddeutsche Zeitung 1995