Spielwirklichkeit

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈʃpiːlˌvɪʁklɪçkaɪ̯t]

Silbentrennung

Spielwirklichkeit (Mehrzahl:Spielwirklichkeiten)

Definition bzw. Bedeutung

Gesamtheit der Bedingungen und Umstände, Realität des Spielens.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Spiel und Wirklichkeit.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Spielwirklichkeitdie Spielwirklichkeiten
Genitivdie Spielwirklichkeitder Spielwirklichkeiten
Dativder Spielwirklichkeitden Spielwirklichkeiten
Akkusativdie Spielwirklichkeitdie Spielwirklichkeiten

Anderes Wort für Spiel­wirk­lich­keit (Synonyme)

Spielrealität:
Gesamtheit der Bedingungen und Umstände, Wirklichkeit des Spielens

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Spiel­wirk­lich­keit be­steht aus 17 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × I, 2 × E, 2 × K, 2 × L, 1 × C, 1 × H, 1 × P, 1 × R, 1 × S, 1 × T & 1 × W

  • Vokale: 4 × I, 2 × E
  • Konsonanten: 2 × K, 2 × L, 1 × C, 1 × H, 1 × P, 1 × R, 1 × S, 1 × T, 1 × W

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten L, ers­ten K und H mög­lich. Im Plu­ral Spiel­wirk­lich­kei­ten zu­dem nach dem vier­ten I.

Das Alphagramm von Spiel­wirk­lich­keit lautet: CEEHIIIIKKLLPRSTW

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Salz­wedel
  2. Pots­dam
  3. Ingel­heim
  4. Essen
  5. Leip­zig
  6. Wupper­tal
  7. Ingel­heim
  8. Ros­tock
  9. Köln
  10. Leip­zig
  11. Ingel­heim
  12. Chem­nitz
  13. Ham­burg
  14. Köln
  15. Essen
  16. Ingel­heim
  17. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Samuel
  2. Paula
  3. Ida
  4. Emil
  5. Lud­wig
  6. Wil­helm
  7. Ida
  8. Richard
  9. Kauf­mann
  10. Lud­wig
  11. Ida
  12. Cäsar
  13. Hein­reich
  14. Kauf­mann
  15. Emil
  16. Ida
  17. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Sierra
  2. Papa
  3. India
  4. Echo
  5. Lima
  6. Whis­key
  7. India
  8. Romeo
  9. Kilo
  10. Lima
  11. India
  12. Char­lie
  13. Hotel
  14. Kilo
  15. Echo
  16. India
  17. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 34 Punkte für das Wort Spiel­wirk­lich­keit (Sin­gu­lar) bzw. 36 Punkte für Spiel­wirk­lich­kei­ten (Plural).

Spielwirklichkeit

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Spiel­wirk­lich­keit kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Spielwirklichkeit. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Spielwirklichkeit. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0