Kolonialeroberung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ koloˈni̯aːlʔɛɐ̯ˌʔoːbəʁʊŋ ]  

Silbentrennung

Einzahl: Ko‧lo‧ni‧al‧ero‧be‧rung
Mehrzahl: Ko‧lo‧ni‧al‧ero‧be‧run‧gen

Definition bzw. Bedeutung

Eroberung mit dem Ziel der Kolonialisierung.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Kolonialeroberungdie Kolonialeroberungen
Genitivdie Kolonialeroberungder Kolonialeroberungen
Dativder Kolonialeroberungden Kolonialeroberungen
Akkusativdie Kolonialeroberungdie Kolonialeroberungen

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Ko­lo­ni­al­ero­be­rung be­steht aus 17 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × O, 2 × E, 2 × L, 2 × N, 2 × R, 1 × A, 1 × B, 1 × G, 1 × I, 1 × K & 1 × U

  • Vokale: 3 × O, 2 × E, 1 × A, 1 × I, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 2 × N, 2 × R, 1 × B, 1 × G, 1 × K

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O, zwei­ten O, I, zwei­ten L, drit­ten O und zwei­ten E mög­lich. Im Plu­ral Ko­lo­ni­al­ero­be­run­gen zu­dem nach dem zwei­ten N.

Das Alphagramm von Ko­lo­ni­al­ero­be­rung lautet: ABEEGIKLLNNOOORRU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Köln
  2. Offen­bach
  3. Leip­zig
  4. Offen­bach
  5. Nürn­berg
  6. Ingel­heim
  7. Aachen
  8. Leip­zig
  9. Essen
  10. Ros­tock
  11. Offen­bach
  12. Ber­lin
  13. Essen
  14. Ros­tock
  15. Unna
  16. Nürn­berg
  17. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Kauf­mann
  2. Otto
  3. Lud­wig
  4. Otto
  5. Nord­pol
  6. Ida
  7. Anton
  8. Lud­wig
  9. Emil
  10. Richard
  11. Otto
  12. Berta
  13. Emil
  14. Richard
  15. Ulrich
  16. Nord­pol
  17. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Kilo
  2. Oscar
  3. Lima
  4. Oscar
  5. Novem­ber
  6. India
  7. Alfa
  8. Lima
  9. Echo
  10. Romeo
  11. Oscar
  12. Bravo
  13. Echo
  14. Romeo
  15. Uni­form
  16. Novem­ber
  17. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  9. ▄
  10. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  12. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  13. ▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 28 Punkte für das Wort Ko­lo­ni­al­ero­be­rung (Sin­gu­lar) bzw. 30 Punkte für Ko­lo­ni­al­ero­be­run­gen (Plural).

Kolonialeroberung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Ko­lo­ni­al­ero­be­rung kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Kolonialeroberung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0