Gummielastikum

Substantiv (Nomen), Neutrum (sächlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ɡʊmiʔeˈlastikʊm]

Silbentrennung

Gummielastikum

Definition bzw. Bedeutung

Aus Milchsaft verschiedener Gewächse gewonnene oder synthetisch hergestellte Substanz, die sehr elastisch ist.

Begriffsursprung

Entlehnung aus dem neulateinischen gummi elasticum

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdas Gummielastikum
Genitivdes Gummielastikums
Dativdem Gummielastikum
Akkusativdas Gummielastikum

Anderes Wort für Gum­mi­elas­ti­kum (Synonyme)

Federharz
Gummi:
Gummiring, Gummiband
Kautschukprodukt, Material für weitere Endprodukte
Kautschuk:
aus Pflanzen gewonnene elastische Polymere, aus denen Gummi hergestellt wird

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Gum­mi­elas­ti­kum be­steht aus 14 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × M, 2 × I, 2 × U, 1 × A, 1 × E, 1 × G, 1 × K, 1 × L, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × I, 2 × U, 1 × A, 1 × E
  • Konsonanten: 3 × M, 1 × G, 1 × K, 1 × L, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M, ers­ten I, S und zwei­ten I mög­lich.

Das Alphagramm von Gum­mi­elas­ti­kum lautet: AEGIIKLMMMSTUU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Unna
  3. Mün­chen
  4. Mün­chen
  5. Ingel­heim
  6. Essen
  7. Leip­zig
  8. Aachen
  9. Salz­wedel
  10. Tü­bin­gen
  11. Ingel­heim
  12. Köln
  13. Unna
  14. Mün­chen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Ulrich
  3. Martha
  4. Martha
  5. Ida
  6. Emil
  7. Lud­wig
  8. Anton
  9. Samuel
  10. Theo­dor
  11. Ida
  12. Kauf­mann
  13. Ulrich
  14. Martha

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Uni­form
  3. Mike
  4. Mike
  5. India
  6. Echo
  7. Lima
  8. Alfa
  9. Sierra
  10. Tango
  11. India
  12. Kilo
  13. Uni­form
  14. Mike

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 25 Punkte für das Wort.

Gummielastikum

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Gum­mi­elas­ti­kum kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Gummielastikum. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Gummielastikum. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0
  1. Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220