Grammatiktheorie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ɡʁaˈmatɪkteoˌʁiː]  

Silbentrennung

Gram‧ma‧tik‧the‧o‧rie (Mehrzahl: Gram‧ma‧tik‧the‧o‧ri‧en)

Definition bzw. Bedeutung

Linguistik: auf bestimmten Vorannahmen beruhendes Konzept zur Entwicklung einer Grammatik.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus dem Stamm des Wortes Grammatik und Theorie.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Grammatiktheoriedie Grammatiktheorien
Genitivdie Grammatiktheorieder Grammatiktheorien
Dativder Grammatiktheorieden Grammatiktheorien
Akkusativdie Grammatiktheoriedie Grammatiktheorien

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Gram­ma­tik­the­o­rie be­steht aus 16 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × E, 2 × I, 2 × M, 2 × R, 2 × T, 1 × G, 1 × H, 1 × K & 1 × O

  • Vokale: 2 × A, 2 × E, 2 × I, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × M, 2 × R, 2 × T, 1 × G, 1 × H, 1 × K

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten M, zwei­ten A, K, ers­ten E und O mög­lich. Im Plu­ral Gram­ma­tik­the­o­ri­en zu­dem nach dem zwei­ten I.

Das Alphagramm von Gram­ma­tik­the­o­rie lautet: AAEEGHIIKMMORRTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Ros­tock
  3. Aachen
  4. Mün­chen
  5. Mün­chen
  6. Aachen
  7. Tü­bin­gen
  8. Ingel­heim
  9. Köln
  10. Tü­bin­gen
  11. Ham­burg
  12. Essen
  13. Offen­bach
  14. Ros­tock
  15. Ingel­heim
  16. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Richard
  3. Anton
  4. Martha
  5. Martha
  6. Anton
  7. Theo­dor
  8. Ida
  9. Kauf­mann
  10. Theo­dor
  11. Hein­reich
  12. Emil
  13. Otto
  14. Richard
  15. Ida
  16. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. Romeo
  3. Alfa
  4. Mike
  5. Mike
  6. Alfa
  7. Tango
  8. India
  9. Kilo
  10. Tango
  11. Hotel
  12. Echo
  13. Oscar
  14. Romeo
  15. India
  16. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄ ▄ ▄
  12. ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄ ▄
  16. ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 26 Punkte für das Wort Gram­ma­tik­the­o­rie (Sin­gu­lar) bzw. 27 Punkte für Gram­ma­tik­the­o­ri­en (Plural).

Grammatiktheorie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Gram­ma­tik­the­o­rie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

syn­tak­ti­sche Be­zie­hung:
in manchen Grammatiktheorien Oberbegriff für die Rolle/Funktion, die Wortgruppen (Satzglieder/Phrasen) im Satz ausüben
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Grammatiktheorie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0