G-String

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈd͡ʒiːstʁɪŋ]

Definition bzw. Bedeutung

Slip, der nur die Geschlechtsorgane bedeckt und an dünnen Bändern um die Hüfte geschnürt wird.

Begriffsursprung

Entlehnung aus dem englischen G-string

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder G-Stringdie G-Strings
Genitivdes G-Strings/​G-Stringder G-Strings
Dativdem G-Stringden G-Strings
Akkusativden G-Stringdie G-Strings

Sinnverwandte Wörter

String­tan­ga:
ein Tanga, der hinten aus einem sehr schmalen Stoffteil besteht

Beispielsätze

Interessiert betrachtet sie bei H&M die bunten G-Strings, die findet sie lustig.

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das Substantiv G-String be­steht aus sieben Buch­sta­ben sowie einem Binde­strich und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × G, 1 × I, 1 × N, 1 × R, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 1 × I
  • Konsonanten: 2 × G, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Das Alphagramm von G-String lautet: GGINRST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Gos­lar
  2. Binde­strich
  3. Salz­wedel
  4. Tü­bin­gen
  5. Ros­tock
  6. Ingel­heim
  7. Nürn­berg
  8. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Gus­tav
  2. Binde­strich
  3. Samuel
  4. Theo­dor
  5. Richard
  6. Ida
  7. Nord­pol
  8. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Golf
  2. hyphen
  3. Sierra
  4. Tango
  5. Romeo
  6. India
  7. Novem­ber
  8. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄ ▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Das Wort enthält beim Scrabble unzulässige Sonderzeichen und ist daher nicht erlaubt.

Worthäufigkeit

Das Nomen G-String kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: G-String. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7
  2. daily, 21.03.2002