Frauengestalt

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Im Text erscheinen insgesamt dreizehn Frauengestalten, wobei eine von ihnen keinen Namen trägt.

• Dabei ist die Schwedin die überragende Frauengestalt des Festivals.

• Das Originalbild stammt von dem Misereor-Hungertuch von 1990 mit dem Titel "Biblische Frauengestalten".

• Die 1926 geborene Luzernerin Meier war eine der frühen prägenden Frauengestalten der Schweizer Politik.

• Der Bildhauer E. Steiger aus Aschaffenburg habe eine Frauengestalt geschaffen, die der Rüdesheimer Germania gleiche, berichtet Moser.

• Sohn Karl gestaltete das Grabmal, modifizierte ein Werk des Vaters, formte erneut die trauernde ruhende Frauengestalt.

• Von 9.30 Uhr an stellt die Schauspielerin Maria Freund "schöne bezaubernde Frauengestalten im Märchen" vor.

• Solche skurrilen Frauengestalten werden auf jeden Fall auftauchen.

• Da liegt "außerhalb meines Körpers" eine schmerzvoll verrenkte Frauengestalt, vielleicht Sinnbild aller Opfer von Verfolgung und Folter.

• Eine solche Frauengestalt von epochaler Bedeutung war die Prinzessin Marthe Bibesco.

• Vorwiegend Frauengestalten hat die 50jährige auf die Leinwand gebracht.

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

Ba­va­ria:

Sinnbild Bayerns in Frauengestalt

Ger­ma­nia:

Bildende Kunst, Literatur: eine historisch in Kunst und Literatur häufig dargestellte, gewappnete Frauengestalt, die die deutsche Nation verkörpern soll; Symbolfigur

Ka­ry­a­ti­de:

eine tragende Säule in Gestalt einer bekleideten Frauengestalt an Gebäuden, auch an Möbeln, an Arbeiten von Bildhauern und an Schmuckstücken; die Last liegt auf dem Kopf oder den emporgestreckten Armen der Figur auf

Mahr:

(früher als Frauengestalt vorgestelltes) Nachtgespenst, das Schlafende quält, indem es sich nachts auf ihre Brust setzt; Alp