Flüchtlingsforschung

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈflʏçtlɪŋsˌfɔʁʃʊŋ]

Silbentrennung

Flüchtlingsforschung

Definition bzw. Bedeutung

Forschung zu den Themen „Flucht“ und „Flüchtlinge“

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Flucht und Forschung sowie dem Fugenelement -s.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Flüchtlingsforschung
Genitivdie Flüchtlingsforschung
Dativder Flüchtlingsforschung
Akkusativdie Flüchtlingsforschung

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Flücht­lings­for­schung be­steht aus 20 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × C, 2 × F, 2 × G, 2 × H, 2 × L, 2 × N, 2 × S, 1 × I, 1 × O, 1 × R, 1 × T, 1 × U & 1 × Ü

  • Vokale: 1 × I, 1 × O, 1 × U, 1 × Ü
  • Konsonanten: 2 × C, 2 × F, 2 × G, 2 × H, 2 × L, 2 × N, 2 × S, 1 × R, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ü

Eine Worttrennung ist nach dem T, ers­ten S und R mög­lich.

Das Alphagramm von Flücht­lings­for­schung lautet: CCFFGGHHILLNNORSSTUÜ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Frank­furt
  2. Leip­zig
  3. Umlaut-Unna
  4. Chem­nitz
  5. Ham­burg
  6. Tü­bin­gen
  7. Leip­zig
  8. Ingel­heim
  9. Nürn­berg
  10. Gos­lar
  11. Salz­wedel
  12. Frank­furt
  13. Offen­bach
  14. Ros­tock
  15. Salz­wedel
  16. Chem­nitz
  17. Ham­burg
  18. Unna
  19. Nürn­berg
  20. Gos­lar

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Fried­rich
  2. Lud­wig
  3. Über­mut
  4. Cäsar
  5. Hein­reich
  6. Theo­dor
  7. Lud­wig
  8. Ida
  9. Nord­pol
  10. Gus­tav
  11. Samuel
  12. Fried­rich
  13. Otto
  14. Richard
  15. Samuel
  16. Cäsar
  17. Hein­reich
  18. Ulrich
  19. Nord­pol
  20. Gus­tav

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Fox­trot
  2. Lima
  3. Uni­form
  4. Echo
  5. Char­lie
  6. Hotel
  7. Tango
  8. Lima
  9. India
  10. Novem­ber
  11. Golf
  12. Sierra
  13. Fox­trot
  14. Oscar
  15. Romeo
  16. Sierra
  17. Char­lie
  18. Hotel
  19. Uni­form
  20. Novem­ber
  21. Golf

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  5. ▄ ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  8. ▄ ▄
  9. ▄▄▄▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄ ▄ ▄
  12. ▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄ ▄ ▄
  16. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄ ▄ ▄ ▄
  18. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  19. ▄▄▄▄ ▄
  20. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 44 Punkte für das Wort.

Flüchtlingsforschung

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Flücht­lings­for­schung kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Flüchtlingsforschung. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0