Estomihi

Substantiv (Nomen)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ɛstoˈmiːhi]

Silbentrennung

Estomihi

Definition bzw. Bedeutung

50. Tag bzw. 7. Sonntag vor Ostern.

Begriffsursprung

Von lateinisch Esto mihi „Sei mir“, entsprechend der Anfangsworte des Introitus des Sonntags

Deklination (Fälle)

SingularPlural
NominativEstomihi
GenitivEstomihi
DativEstomihi
AkkusativEstomihi

Anderes Wort für Es­to­mi­hi (Synonyme)

Quinquagesima:
50. Tag bzw. 7. Sonntag vor Ostern
Zeitraum von 50 Tagen zwischen Ostern und Pfingsten

Übersetzungen

Wortaufbau

Das viersilbige Substantiv Es­to­mi­hi be­steht aus acht Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 1 × E, 1 × H, 1 × M, 1 × O, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 2 × I, 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 1 × H, 1 × M, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem S, O und ers­ten I mög­lich.

Das Alphagramm von Es­to­mi­hi lautet: EHIIMOST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Salz­wedel
  3. Tü­bin­gen
  4. Offen­bach
  5. Mün­chen
  6. Ingel­heim
  7. Ham­burg
  8. Ingel­heim

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Samuel
  3. Theo­dor
  4. Otto
  5. Martha
  6. Ida
  7. Hein­reich
  8. Ida

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Sierra
  3. Tango
  4. Oscar
  5. Mike
  6. India
  7. Hotel
  8. India

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄ ▄ ▄ ▄
  7. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 12 Punkte für das Wort.

Estomihi

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Es­to­mi­hi kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.