Espenrotkappe

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈɛspn̩ˌʁoːtkapə]  

Silbentrennung

Es‧pen‧rot‧kap‧pe (Mehrzahl: Es‧pen‧rot‧kap‧pen)

Definition bzw. Bedeutung

Pilz (ungiftig)

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Espe und Rotkappe mit dem Fugenelement -n.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Espenrotkappedie Espenrotkappen
Genitivdie Espenrotkappeder Espenrotkappen
Dativder Espenrotkappeden Espenrotkappen
Akkusativdie Espenrotkappedie Espenrotkappen

Anderes Wort für Es­pen­rot­kap­pe (Synonyme)

Leccinum aurantiacum

Beispielsätze

Die Espenrotkappe ist eine Pilzsorte.

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Es­pen­rot­kap­pe be­steht aus 13 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 3 × P, 1 × A, 1 × K, 1 × N, 1 × O, 1 × R, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 3 × E, 1 × A, 1 × O
  • Konsonanten: 3 × P, 1 × K, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem S, N, T und zwei­ten P mög­lich. Im Plu­ral Es­pen­rot­kap­pen nach dem S, ers­ten N, T und zwei­ten P.

Das Alphagramm von Es­pen­rot­kap­pe lautet: AEEEKNOPPPRST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Salz­wedel
  3. Pots­dam
  4. Essen
  5. Nürn­berg
  6. Ros­tock
  7. Offen­bach
  8. Tü­bin­gen
  9. Köln
  10. Aachen
  11. Pots­dam
  12. Pots­dam
  13. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Samuel
  3. Paula
  4. Emil
  5. Nord­pol
  6. Richard
  7. Otto
  8. Theo­dor
  9. Kauf­mann
  10. Anton
  11. Paula
  12. Paula
  13. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Sierra
  3. Papa
  4. Echo
  5. Novem­ber
  6. Romeo
  7. Oscar
  8. Tango
  9. Kilo
  10. Alfa
  11. Papa
  12. Papa
  13. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄
  2. ▄ ▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄ ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 26 Punkte für das Wort Es­pen­rot­kap­pe (Sin­gu­lar) bzw. 27 Punkte für Es­pen­rot­kap­pen (Plural).

Espenrotkappe

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Es­pen­rot­kap­pe kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Espenrotkappe. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Espenrotkappe. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0