Bukolik

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [buˈkoːlɪk]

Silbentrennung

Bukolik

Definition bzw. Bedeutung

Literatur: idyllische Hirten- oder Schäferdichtung.

Begriffsursprung

Das Wort geht über lateinisch „bucolica“ auf griechisch „boukoliká“ „Hirtengedichte“ zurück.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Bukolik
Genitivdie Bukolik
Dativder Bukolik
Akkusativdie Bukolik

Beispielsätze

Auf daß dann wieder Idyll und Bukolik herrschen.

Wortbildungen

Übersetzungen

Was reimt sich auf Bu­ko­lik?

Wortaufbau

Das dreisilbige Substantiv Bu­ko­lik be­steht aus sieben Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × K, 1 × B, 1 × I, 1 × L, 1 × O & 1 × U

  • Vokale: 1 × I, 1 × O, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × K, 1 × B, 1 × L

Eine Worttrennung ist nach dem U und O mög­lich.

Das Alphagramm von Bu­ko­lik lautet: BIKKLOU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ber­lin
  2. Unna
  3. Köln
  4. Offen­bach
  5. Leip­zig
  6. Ingel­heim
  7. Köln

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Berta
  2. Ulrich
  3. Kauf­mann
  4. Otto
  5. Lud­wig
  6. Ida
  7. Kauf­mann

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Bravo
  2. Uni­form
  3. Kilo
  4. Oscar
  5. Lima
  6. India
  7. Kilo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort.

Bukolik

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Bu­ko­lik kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Bukolik. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. FREITAG 1999