Boxermotor

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Seit 1966 produziert der japanische Hersteller Boxermotoren für Autos, und brachte es bis heute auf 19 Millionen dieser Antriebe.

• Nüchtern ausgedrückt: Sechs Zylinder, 2,85 Liter Hubraum, natürlich Boxermotor, zwei Turbos und 450 PS plus Allradantrieb.

• Allradantrieb plus Boxermotor – auch beim neuen Impreza bleibt Subaru auf seinem technischen Sonderweg.

• Einen grosssen Vorteil bietet die niedrige Bauhöhe des Boxermotors, die für einen tiefen Schwerpunkt des Gesamtfahrzeugs sorgt.

• Ohne die variable Resonanzsauganlage mit zuschaltbaren Klappen klingt der Boxermotor vielleicht nicht ganz so kernig.

• Um auf den kurvigen Bergstraßen ansatzweise Spaß zu haben, muss man den neu entwickelten Boxermotor permanent treten.

• Zöllter Der Wagen hat vorn unter der Haube einen Boxermotor.

• Allradantrieb und Boxermotor - wenn diese Kombination nicht zu einem Porsche gehört, dann kann ein solches Auto nur ein Subaru sein.

• Die überlegene Balance des Boxermotors führt zu geringer motorinterner Rotationsträgheit und Reibung.

• Erstmals haben die Japaner auch eine Dieselversion des Boxermotors entwickelt.

• Obwohl der 3,6-Liter- Boxermotor leistungsmäßig keine neue Rekordmarke setzt, fährt der 480-PS-Elfer ziemlich einsam an der Spitze.

• Der erste Prototyp mit luftgekühltem Boxermotor, 22,5 PS und 700 ccm entsteht.

• Neben dem Boxermotor gibt es noch ein unverwechselbares Markenzeichen die auf den Tank von Hand gezeichneten zwei parallelen Linien.

• Der Abschied vom alten Boxermotor fiel den meisten der Kollegen nicht leicht.

• Es war jener Ort, an dem der Tüftler begann, das erste Motorrad der Welt mit Boxermotor zu konstruieren. 1923 wurde der Schwabe fertig.

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