Bildungsbegriff

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Beispielsätze

• Erfreulich sei, dass ein breiter Bildungsbegriff zugrunde gelegt werde und mehrere Ressorts hier ihre Verantwortung wahrnehmen.

• Bulickes Bildungsbegriff, erster Teil: "Also, ich finde es einfach schön, den Schülern zu zeigen, wie man Verantwortung übernehmen kann.

• Der Artikel passt aber auch zu jenem über die Erneuerung der FDP, in dem es auch um einen breite(r)n Bildungsbegriff ging.

• Wir brauchen einen schichtenübergreifenden Bildungsbegriff.

• Dass die Grundlage dieses Bildungsbegriffs heute zur Disposition steht, eröffnet die Chance zur Demokratisierung.

• Sie versinnlicht einen Kultur- und Bildungsbegriff, dem sich auch mein Kunstfest in Weimar verpflichtet fühlt.

• "Aber die Ausbildung zu Pfarrern ist in den Konfessionen vom Kirchenund Bildungsbegriff her gesehen ganz unterschiedlich", betont Deuser.

• Der entsteht nur, wenn der Bildungsbegriff nicht pragmatisch verengt wird.

• Umso unentbehrlicher, würde Fuhrmann dazu wohl sagen, ist die Grundfunktion des klassischen Bildungsbegriffs, Orientierung zu schaffen.

• Das ist eben die Verengung des Leistungs- und Bildungsbegriffs, gegen die ich mich seit Jahr und Tag ausspreche.

• Brumlik skizzierte die Geschichte des heutigen unklaren Bildungsbegriffes.

• "Der Wanderer" ist ein Bildungsbegriff, nicht mehr die existentielle Metapher, die er war.

• Man zog es vor, sich über den Bildungsbegriff in der Gesellschaft auszutauschen.

Übergeordnete Begriffe

• Be­griff

Anagramme

• Begriffsbildung

Wortaufbau

Worthäufigkeit