Apotemnophilie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Silbentrennung

Apotemnophilie (Mehrzahl:Apotemnophilien)

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Apotemnophiliedie Apotemnophilien
Genitivdie Apotemnophilieder Apotemnophilien
Dativder Apotemnophilieden Apotemnophilien
Akkusativdie Apotemnophiliedie Apotemnophilien

Gegenteil von Apo­tem­no­phi­lie (Antonyme)

Acrotemnophilie
Acro­to­mo­phi­lie:
Sexualtrieb, bei dem Lust durch die Anwesenheit von Menschen mit Amputationen gewonnen wird

Beispielsätze

Es ist umstritten, ob Apotemnophilie als Paraphilie oder Body Integrity Identity Disorder einzustufen ist.

Übergeordnete Begriffe

Wortaufbau

Das fünfsilbige Substantiv Apo­tem­no­phi­lie be­steht aus 14 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × E, 2 × I, 2 × O, 2 × P, 1 × A, 1 × H, 1 × L, 1 × M, 1 × N & 1 × T

  • Vokale: 2 × E, 2 × I, 2 × O, 1 × A
  • Konsonanten: 2 × P, 1 × H, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O, M, zwei­ten O und ers­ten I mög­lich. Im Plu­ral Apo­tem­no­phi­li­en zu­dem nach dem zwei­ten I.

Das Alphagramm von Apo­tem­no­phi­lie lautet: AEEHIILMNOOPPT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Aachen
  2. Pots­dam
  3. Offen­bach
  4. Tü­bin­gen
  5. Essen
  6. Mün­chen
  7. Nürn­berg
  8. Offen­bach
  9. Pots­dam
  10. Ham­burg
  11. Ingel­heim
  12. Leip­zig
  13. Ingel­heim
  14. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Anton
  2. Paula
  3. Otto
  4. Theo­dor
  5. Emil
  6. Martha
  7. Nord­pol
  8. Otto
  9. Paula
  10. Hein­reich
  11. Ida
  12. Lud­wig
  13. Ida
  14. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Alfa
  2. Papa
  3. Oscar
  4. Tango
  5. Echo
  6. Mike
  7. Novem­ber
  8. Oscar
  9. Papa
  10. Hotel
  11. India
  12. Lima
  13. India
  14. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  6. ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄ ▄
  10. ▄ ▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  12. ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 26 Punkte für das Wort Apo­tem­no­phi­lie (Sin­gu­lar) bzw. 27 Punkte für Apo­tem­no­phi­li­en (Plural).

Apotemnophilie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Apo­tem­no­phi­lie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Apotemnophilie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0