unbenommen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Dass in Rostock andere Güter umgeschlagen werden als hier in Lübeck ist ja unbenommen.

• Das er gern mit Puppen spielt, sei ihm unbenommen.

• Eine Festlegung niedrigerer Werte durch ein Land oder eine Kommune bleibt unbenommen.

• Aber, so betonte Oberbürgermeister Klaus Eberhardt, es sei dem Gemeinderat unbenommen, entsprechendes zu beantragen.

• Dass Sie das Timing als Mann nicht verstehen, bleibt Ihnen unbenommen.

• Ist die Schönheitsreparaturen-Klausel im Vertrag wirksam, ist es dem Mieter unbenommen, selbst zu Rolle und Farbe zu greifen.

• Es ist aber Hermanis unbenommen zu sagen, er will sich da nicht beteiligen.

• Davon unbenommen haben die Bürger der anderen Euro-Staaten durchaus Grund, sich Sorgen um Griechenland und um sich selbst zu machen.

• Von Irène Troxler Loeliger Die Grünen haben gefeiert am Sonntagabend, und das sei ihnen unbenommen.

• Den Gegnern von Rot-Rot-Grün war es von Anfang an unbenommen, selbst einen Kandidaten aufzustellen.

• Wenn der Ständerat sich nicht unter Druck setzen lassen will, ist ihm das unbenommen.

• Dessen unbenommen hat die posterXXL AG die Vorbereitungen für die zweite Zinszahlung an ihre Anleger abgeschlossen.

• Wenn jemand freiwillig verzichten will, sei ihm das unbenommen.

• Es bleibt ihnen ja unbenommen, die Vermittlungskosten über die Miete weiterzugeben.

• Doch davon unbenommen, riecht die Ankündigung von Youtube vor allem nach einem: ordentlich Konkurrenz für traditonelle Fernsehsender.

• Es bleibt Ihnen unbenommen, sich alles Mögliche vorzustellen.

• Das sei ihm unbenommen, sollte allerdings keinen bereiten öffentlichen Raum bekommen.

• Das nicht immer faire Spiel in der letzten Zeit zu kritisieren, ist den Volksvertretern unbenommen.

• Davon unbenommen, gebe es auch eine vererbte Neigung zur Mehrlingsschwangerschaft.

• Da das Landratsamt die zuständige Anordnungsbehörde sei, bleibe es dem Landrat unbenommen, die Straße zu sperren.

• Denen sei es aber auch unbenommen, den Handel mit Eizellen zu verbieten, denn "die Gefahr des Handels besteht auf jeden Fall".

• Es sei ja jedem Hausbesitzer unbenommen, den Forderungen zu widersprechen.

• Es sei dem Club zwar unbenommen, bestimmte Tatsachen anders zu bewerten oder einen anderen Rechtsstandpunkt einzunehmen als Sebastian Kehl.

• Die Ansprüche bleiben unbenommen, die müssen Sie beim Zivilgericht einklagen.

• Wenn die Unionsparteien sich aber nun umweltpolitisch profilieren wollen, bleibt das ihnen unbenommen.

• Wenn Muslime oder Palästinenser das Bedürfnis haben, auf die Straße zu gehen, ist das ein Recht, das ihnen unbenommen bleiben muss.

• Es bleibt unbenommen, daß die Einsätze Clinton sicher zu dieser Stunde recht waren.

• Die persönliche Bewertung bleibt dabei jedem unbenommen.

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