tetragonal

Adjektiv (Wiewort)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [tetʁaɡoˈnaːl]

Silbentrennung

tetragonal

Definition bzw. Bedeutung

Geometrie, Mineralogie: vier Ecken besitzend.

Begriffsursprung

Von spätlateinisch tetragonalis

Anderes Wort für te­t­ra­go­nal (Synonyme)

viereckig:
vier Ecken besitzend, in der Form eines Vierecks

Übersetzungen

Was reimt sich auf te­t­ra­go­nal?

Wortaufbau

Das fünfsilbige Adjektiv te­t­ra­go­nal be­steht aus zehn Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × A, 2 × T, 1 × E, 1 × G, 1 × L, 1 × N, 1 × O & 1 × R

  • Vokale: 2 × A, 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × T, 1 × G, 1 × L, 1 × N, 1 × R

Eine Worttrennung ist nach dem E, zwei­ten T, ers­ten A und O mög­lich.

Das Alphagramm von te­t­ra­go­nal lautet: AAEGLNORTT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Tü­bin­gen
  2. Essen
  3. Tü­bin­gen
  4. Ros­tock
  5. Aachen
  6. Gos­lar
  7. Offen­bach
  8. Nürn­berg
  9. Aachen
  10. Leip­zig

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Theo­dor
  2. Emil
  3. Theo­dor
  4. Richard
  5. Anton
  6. Gus­tav
  7. Otto
  8. Nord­pol
  9. Anton
  10. Lud­wig

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Tango
  2. Echo
  3. Tango
  4. Romeo
  5. Alfa
  6. Golf
  7. Oscar
  8. Novem­ber
  9. Alfa
  10. Lima

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  7. ▄▄▄▄ ▄
  8. ▄ ▄▄▄▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 13 Punkte für das Wort.

tetragonal

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Wie­wort te­t­ra­go­nal kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.