schlechtreden

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Zudem sei davon überzeugt, dass ihn vor ihrem gemeinsamen Sprössling schlechtreden werde.

• Aber alles wird schlechtgeredet, es herrscht eine unangemessen miese Stimmung im Lande.

• Doch so ärgerlich diese doppelte Körper- und Kopflosigkeit auch war, schlechtreden mochte der Trainer das Spiel deshalb nicht.

• So darf man einen über Monate transparent geführten demokratischen Entscheidungsprozess nicht schlechtreden.

• Ganz ehrlich, laufen hier in Deutschland nur noch Leute rum die vom mies und schlechtreden nie genug bekommen.

• Die Art und Weise, wie die Deutschen mit den unfassbaren Verbrechen der NS-Zeit umgegangen sind, müssen wir uns nicht schlechtreden lassen.

• Er betonte, er wolle Deutschland nicht schlechtreden oder die Agenda 2010 zurückdrehen.

• Wer DSA: Sternenschweif HD schlechtreden möchte, hat leichtes Spiel.

• Aber wie schon gesagt, ich will das nicht schlechtreden.

• Man muss ja nicht den Koalitionspartner schlechtreden.

• Die chinesische Börsenaufsicht kritisiert, das der „Markt schlechtgeredet” werde und ruft Anleger dazu auf, Ruhe zu bewahren.

• Käßmann kritisiert, dass die Hilfe der Ehrenamtlichen für die Flüchtlinge derzeit schlechtgeredet werde.

• Da wäre ich doch total bescheuert, wenn ich hier meinen Oliver Kahn schlechtreden würde.

• Wünsche Tony Abbott alles Gute und hoffe er lässt sich nicht von den Medien schlechtreden.

• Angerer wollte sich seine Saison aber nicht schlechtreden lassen.

• Aber ich lasse mir durch eine unglückliche Niederlage nicht einen tollen Auftritt schlechtreden oder gar verderben.

• Genau was die Linken und im speziellen die SP schon lange machen, nämlich die SVP mit Vorurteilen systematisch schlechtreden.

• Nicht immer alles gleich schlechtreden.

• Das allerdings gelingt nicht, wenn das G8 und damit das Gymnasium als Schulform fortwährend schlechtgeredet werden.

• Allerdings sagt er auch: "Wir lassen uns diese Vorrunde nach diesem Spiel nicht schlechtreden."

• CSU und SPD können nicht schlechtreden, was ihre Vorderleute in Berlin vergangene Woche so gelobt haben.

• Man kann Universitäten schlechtreden, und Universitäten können sich auch selbst lähmen.

• Konrad Barth, Martin Ebert und die anderen unerschrockenen Bürger lassen sich Schlemas Radon-Strahlung einfach nicht schlechtreden.

• Weil man sich das eigene Volk nicht schlechtreden läßt, spottet man über die Minderheit, die sich dem Rassismus entgegenstemmt.

• Sie kann taktieren und zum Nachteil Deutschlands und der Arbeitnehmer verzögern, Neid schüren und alles schlechtreden.

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Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

ab­läs­tern:

intransitiv, umgangssprachlich: über jemanden hinter seinem Rücken abfällig sprechen, etwas in boshafter Weise schlechtreden