südwestdeutsch

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

• den Südwesten Deutschlands (Südwestdeutschland) betreffend, zu ihm gehörend, aus ihm stammend

• kennzeichnend für den Südwesten Deutschlands, typisch für seine Bewohner

Beispielsätze

• Mitte Dezember hatte man ab südwestdeutscher Station Maispreise von 161 bis 163 Euro gemeldet.

• Der Begriff "Gewann" ist eine im südwestdeutschen Raum häufig verwendete Flurform.

• Er ist amtierender südwestdeutscher Meister und war bereits zwei Mal deutscher Meister in der Stockcarklasse bis 3000 Kubikzentimeter.

• Der südwestdeutsche Mäzen Dietmar Hopp hat mit einer Finanzspritze von 500.

• Das änderte sich schlagartig, als südwestdeutsche Medien Wind von der Sache bekamen.

• Das Fax kam aus der Stadtverwaltung einer südwestdeutschen Großstadt, deren Sprecher von dem Vorgang keine Kenntnis hatte.

• EDF ist Großaktionärin beim südwestdeutschen Energieversorger Energie Baden-Württemberg (EnBW).

• Recht hat er - insgesamt hat das südwestdeutsche Bundesland rund 70 Millionen Mark für Fürstenbergische Kulturgüter aufgewandt.

• Das ist bei der Provinzial, das ist auch bei Reime nicht anders als etwa bei den südwestdeutschen SV-Versicherungen.

• Dazu gehören außerhalb des norddeutschen Stammlandes auch südwestdeutsche Stadtwerke wie Landau oder der Audi-Standort Neckarsulm.

• Insbesondere die Stadt Saarlouis gilt im südwestdeutschen Raum als JN- Hochburg.

• Die gemeinsamen Regionalprogramme der südwestdeutschen Sender bedachten das Ereignis mit vierzehn Beiträgen.

• Eine Bündelung der Kräfte in der südwestdeutschen Stromwirtschaft dulde keinen weiteren Aufschub.

• Ausstellung Bildhauerzeichnungen in elf Ausstellungsräumen von elf renommierten Bildhauerinnen und Bildhauern aus dem südwestdeutschen Raum.

• Und bis Mitte August bleiben in der Rundsporthalle auch Werke südwestdeutscher Impressionisten versammelt.

Wortaufbau

Worthäufigkeit