liebedienern

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Konjugation

• Präsens: ich liebedienere, du liebedienerst, er/sie/es liebedienert
• Präteritum: ich lie­be­die­ner­te
• Konjunktiv II: ich lie­be­die­ner­te
• Imperativ: liebedienere! (Einzahl), liebedienert! (Mehrzahl)
• Partizip II: ge­lie­be­die­nert
• Hilfsverb: haben

Anderes Wort für lie­be­die­nern (Synonyme)

(jemandem) die Stiefel lecken (ugs., fig.)

(jemandem) in den Arsch kriechen (derb)

abschmeicheln:

etwas erhalten/erzielen, indem man (wahre oder auch erlogene) Freundlichkeiten ausspricht, jemandem schmeichelt

anschmeicheln:

etwas erhalten/erzielen, indem man (wahre oder auch erlogene) Freundlichkeiten ausspricht, jemandem schmeichelt

antichambrieren (geh., veraltet):

abwertend, übertragen: katzbuckeln, sich um Gunst bemühen

veraltend: im Vorzimmer warten

arschkriechen (vulg.)

(sich) einschleimen (bei) (ugs.):

durch (übertriebene) Zuneigung oder Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen; sich bei jemandem einschmeicheln

einschmeicheln:

sich mit Hilfe von Schmeicheleien oder nicht ernst gemeinten Komplimenten die Zuneigung/Gunst anderer erwerben

erschmeicheln:

etwas dadurch bekommen, dass man (wahre oder auch erlogene) Freundlichkeiten (Schmeicheleien) ausspricht

katzbuckeln (ugs.):

sich unterwürfig aufführen/zeigen

Kratzfüße machen (ugs.)

kratzfüßeln

kriechen (vor):

sich mit dem Bauch am Boden/in Bodennähe fortbewegen

sich sehr langsam bewegen

lieb Kind machen

schleimen:

durch (übertriebene) Zuneigung / Zuwendung die Gunst von jemandem erlangen wollen

ein zähflüssiges Sekret absondern

sich anbiedern

speichellecken (derb)

Beispielsätze

Wortaufbau

Worthäufigkeit