herumtollen

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Umzäunte Wiese für die Freiheit der Vierbeiner: Ab sofort dürfen auf der Fläche an der Hochstraße die Hunde ohne Leine herumtollen.

• Hier können wir picknicken und uns ausruhen, während Kinder darauf herumtollen und spielen.

• Zum Glück gibt es ja Indoor-Spielplätze, an denen man genauso gut herumtollen, rutschen und schaukeln kann.

• Ihren Spass hat sie auch an den Kindern, die wild herumtollen.

• Aber bis sie wieder zu Hause ist und endlich nach Herzenslust mit ihren Gspänli herumtollen kann, dauert es noch ein Weilchen.

• Der Spitzensport hat für mich keine religiöse Bedeutung, eine Grünfläche, wo mit Kinder und Haustieren herumtollen kann, umso mehr.

• In unserem Gefühlshaushalt hat er die Kuschelecke in Beschlag genommen, dort wird er herumtollen bis ans Ende aller Tage.

• Manchmal erwischt man sich beim einfachen herumtollen und erforschen der einzelnen Levels bzw. Abschnitte.

• Nur auf zwölf ausgewiesenen Auslaufflächen durften Tiere bislang frei herumtollen.

• Es ist ja herzallerliebst zu sehen, wie die Hunde ihre Freiheit übermütig genießen und im Wald und See herumtollen.

• Kipketer hatte bis zur letzten Zielgeraden nur herumgetollt.

• Die jüngsten Freibadgäste können jetzt nach Herzenslust auf einem großen Sandspielplatz herumtollen.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

bal­gen:

reflexiv: sich spielerisch raufen, herumtollen und sich häufig dabei auf dem Boden herumwälzen

plant­schen:

im Wasser herumtollen (gewöhnlich im Nichtschwimmerbereich)

tum­meln:

reflexiv: sich (in großer Zahl) lebhaft bewegen, ausgelassen herumtollen

ver­tun:

Schweiz; reflexiv: uneingeschränkt seinem Bewegungsdrang nachgeben, ungezügelt herumtollen; sich beschäftigen