faltig

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Damals war mein Gesicht glatt und meine Seele faltig.

• Dabei wirkt die untere Hand viel größer faltiger als sonst.

• Etwas faltig zwar, aber immer noch flink, flexibel und wandlungsfähig.

• Das Ergebnis: Bei fast allen Ausschussflaschen sind die Etiketten faltig und schief angebracht.

• Wer ausreichendes Selbstbewußtsein hat hat auch keine Probleme mit faltiger Haut, eben ein ganz antürliches Phänomen.

• Denn vom Titel schauen Shermans fragende Augen aus einem faltigen, maskenartig überschminkten Gesicht in extremer Nahaufnahme.

• Die Haut von Rauchern wird schneller rau, ­spröde, grobporig und faltig.

• Das Auge des roten Elefanten liegt tief in seiner faltigen Haut, der Betrachter sieht nur eine Gesichtshälfte.

• Tomaten, die aussehen wie faltige Geschwulste.

• Als er vor ihr stand und ihr altes und faltiges Gesicht betrachtete, kam ihm die Idee mit dem Erschrecken langweilig vor.

• Als mir dann ein paar Tage später im Stau ebenfalls jemand drauffuhr, sah das Heck des Wagens wirklich sehr alt und faltig aus.

• Die Stirn von Notenbank-Chef Alan Greenspan dürfte seit Freitag hingegen noch ein bisschen faltiger geworden sein.

• Mit ihren gepuderten Bäckchen werden sie später im Kasino aussehen, als glühe noch eine alte Leidenschaft unter der faltigen Haut.

• Nachbarin klingelt, bittet mit Schaum vor dem alten faltigen zitternden Mund: "Kommse mal kieken?"

• Hier können die Tiere, deren "Markenzeichen" Schlappohren und faltige Gesichtszüge sind, nach Herzenslust wühlen und graben.

• Seine Haut wird schlaff und faltig.

• Man könnte fast meinen, der faltige Kasten lebt.

• Diese prüfenden Augen würden mich heute fertigmachen an Tagen, wenn ich müde und faltig aussehe.

• Die Mütze über seinem dunklen faltigen Gesicht hat ebenfalls schon bessere Tage gesehen, nur noch das Innenfutter ist davon übrig.

• Natürlich haben auch Rockmusiker Schwierigkeiten mit faltiger Haut und Bauchansätzen.

Buchstabiertafel

Scrabble

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

hut­ze­lig:

nicht mehr frisch und daher dürr, faltig, runzelig, schlaff, zusammengeschrumpft oder dergleichen

krüm­peln:

faltig werden/machen

krum­peln:

faltig machen

faltig werden

schrum­peln:

Feuchtigkeit verlieren und dadurch an Masse verlieren und faltig werden

ver­schrum­peln:

faltig, schrumpelig werden; sich in Falten, Runzeln legen

welk:

erschlafft und faltig