für immer

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Auf alle Fälle muss sie für immer schweigen.

• Aber eines ist für mich jetzt schon gewiss: Dieser Platz in meinem Herzen bleibt für immer.

• Aber an dem Tag, an dem sie beschließen, für immer zusammen zu bleiben, verlässt Ilir die Stadt und kehrt nicht wieder zurück.

• Sein Gebaren hat eine über Jahre gewachsene, gute Reputation für immer beschädigt.

• Aber Vorsicht: Eine falsche Entscheidung, und sie sind für immer verloren!

• Ob nun ausreichend psychisch krank oder nicht, sowas hätte längst für immer weg von der Straße gehört.

• Daher gelte für immer mehr Marktbesucher: „Viel gucka, wenig kaufa!“ Anzeige Der Polizeibericht meldet „keine besonderen Vorkommnisse“.

• Niemand kann sagen, das irgendetwas für immer ist.

• "Das Geschenk, das uns Casey am vergangenen Sonntag gemacht hat, wird uns für immer bleiben", schrieb Peziosi im 'Desmoblog'.

• Angefangen hat es mit der Finanzpolitik der Unternehmen, die für immer weniger Rückfluss von Geld durch Löhne sorgten.

• Der Begriff "muss ab sofort in den Sprachmülleimer wandern und auch dort für immer bleiben", forderte er.

• "Ich will nicht für immer bleiben", sagt der 18-Jährige, als habe jemand dieses Versprechen verlangt.

• Durows Haut ist inzwischen wieder nachgewachsen, doch ihr Augenlicht hat sie für immer verloren.

• Das Neue ist noch nicht in Sicht, aber das Alte ist für immer verloren.

• Kein Tyrann kann für immer im Amt bleiben angesichts der Macht der Freiheit.

• Als Lehrgangsbester, was sich in Ihr Image für immer eingebrannt hat.

• Wir sollten dem irakischen Volk sagen, "die Präsenz ausländischer Truppen in ihrem Land ist nicht für immer'", sagte Pleuger.

• Arbeitsstellen an zwei verschiedenen Orten, das wäre nicht schlimm, "nur für immer darf es nicht sein", findet Barbara.

• Experten hatten noch während des Krieges befürchtet, dass rund 170.000 der antiken Kostbarkeiten aus dem Irak für immer verloren seien.

• Als ich vor 13 Jahren das Elternhaus für immer verließ, habe ich ein angefangenes Glas Schmierschokolade mitgehen lassen.

• Nach den Plädoyers hatte Ausbrecher Schmökel gesagt, wenn er für immer hinter Gitter müsste, käme das für ihn der Todesstrafe gleich.

• So wird es bleiben, dachte ich, für immer und ewig.

• "Jedes Gespräch mit anderen Banken, gleich zu welchen Kunden- oder Sachthemen bietet Anlass für immer neue Mutmaßungen", heißt es.

• Was muß noch geschehen, damit dieser Mann endlich für immer hinter Gitter kommt?

• Wird der verletzte Polizist für immer behindert bleiben?

• An einen Gingko-Baum wurden Auto- und Wohnungsschlüssel gehängt: Der Abschied sollte für immer sein.

• Löst er auch nur eines nicht, müssen beide für immer bleiben.

• Eines Tages wird Dad für immer daheim bleiben.

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