außerbetrieblich

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

• Kern ist ein außerbetrieblicher Ausbildungsverbund, der kurzfristig berufliche Einstiege ermöglichen soll.

• Hannack forderte mehr staatliche Ausbildungshilfen sowie außerbetriebliche Lehrstellen.

• In Rheinland-Pfalz sind es 50 Prozent (maximal 500 Euro) für eine außerbetriebliche berufsbezogene Fortbildung.

• Die Zunahme resultiert allein aus mehr betrieblichen Stellen (+11.800 auf 405.600; außerbetriebliche: -1.600 auf 18.600).

• Um sie finanziell zu unterstützen, zahlt der Bund seit dem 1. Januar 2010 bis 500 € jährlich für die außerbetriebliche Weiterbildung.

• Als außerbetriebliche Gründe sind insbesondere Auftrags- und Umsatzrückgang zu nennen.

• Und eine außerbetriebliche Rolltreppe zu besteigen, ist auch noch viel anstrengender als eine normale Steintreppe.

• Doch trotzdem steigt der Anteil der Jugendlichen, die in außerbetrieblichen Einrichtungen unterkommen.

• Mehr als die Hälfte aller außerbetrieblich Ausgebildeten wird nach der Lehrzeit arbeitslos.

• Ebenso attraktiv ist der außerbetriebliche Qualifikationsmarkt.

• Das Jump-Programm stärkt aber auch die über- und außerbetriebliche Ausbildung.

• Außerdem gibt es noch 4 000 außerbetriebliche Ausbildungsplätze und 3 200 Stellen für eine Qualifizierungs-ABM.

• Zudem werde die Regierung dazu aufgefordert, die Mitwirkungsrechte von Jugendlichen in außerbetrieblichen Ausbildungsstätten neu zu regeln.

• Die Fachgemeinschaft Bau Berlin und Brandenburg bietet zusätzlich 200 außerbetriebliche Lehrstellen in Berlin an.

• Dadurch unterscheidet sich "Trabi-Plus" von den außerbetrieblichen Programmen.

• Das Programm "Trabi plus" verbindet in den neuen Ländern eine einjährige außerbetriebliche Ausbildung mit einer zweijährigen im Betrieb.

• In diesem Fall werden die Bauarbeiten von einer außerbetrieblichen Ausbildungs- und Beschäftigungsgesellschaft für Jugendliche übernommen.

• Für Bewerber, die nicht in einem Unternehmen unterkommen, sollen Ausbildungsplätze in außerbetrieblichen Einrichtungen geschaffen werden.

• Für Regine Görner, DGB-Vorstandsmitglied, stelle jedoch die steigende Zahl der außerbetrieblichen Ausbildung ein Problem dar.

• Hinzu kämen 13 000 außerbetriebliche Plätze aus dem Sofortprogramm der Bundesregierung.

• Die Zahl der außerbetrieblichen Ausbildungsplätze ist hingegen auf 13 087 Stellen angestiegen.

• Im Osten werde man hingegen auf absehbare Zeit nicht auf außerbetriebliche Lehrstellen verzichten können.

• Trotz der Schwierigkeiten nach der Ausbildung befürworten die Experten des BIBB auch weiterhin außerbetriebliche Ausbildungseinrichtungen.

• Denn auch Firmen, die selbst nicht ausbilden, rekrutieren ihren Nachwuchs nur ungern aus außerbetrieblichen Einrichtungen.

• Schon sechs Jahre Erfahrung mit außerbetrieblichen Arbeitsstätten hat die IBM Deutschland GmbH, über die Ruth Beck berichtete.

• So kranken die vom Staat finanzierten außerbetrieblichen Ausbildungsplätze schon heute am mangelnden Praxisbezug.

• So könnten in den neuen Ländern zusätzlich 10 000 außerbetriebliche Arbeitsplätze geschaffen werden.

Buchstabiertafel

Scrabble