Zugangsselektivität

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈt͡suːɡaŋszelɛktiviˌtɛːt]

Silbentrennung

Zugangsselektivität (Mehrzahl:Zugangsselektiviten)

Definition bzw. Bedeutung

Nicht allgemeine Möglichkeit, in Anspruch genommen zu werden.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Zugangsselektivitätdie Zugangsselektivitäten
Genitivdie Zugangsselektivitätder Zugangsselektivitäten
Dativder Zugangsselektivitätden Zugangsselektivitäten
Akkusativdie Zugangsselektivitätdie Zugangsselektivitäten

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tät be­steht aus 19 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × T, 2 × E, 2 × G, 2 × I, 2 × S, 1 × A, 1 × Ä, 1 × K, 1 × L, 1 × N, 1 × U, 1 × V & 1 × Z

  • Vokale: 2 × E, 2 × I, 1 × A, 1 × Ä, 1 × U
  • Konsonanten: 3 × T, 2 × G, 2 × S, 1 × K, 1 × L, 1 × N, 1 × V, 1 × Z
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem U, ers­ten S, ers­ten E, K, ers­ten I und zwei­ten I mög­lich. Im Plu­ral Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tä­ten zu­dem nach dem Ä.

Das Alphagramm von Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tät lautet: AÄEEGGIIKLNSSTTTUVZ

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Zwickau
  2. Unna
  3. Gos­lar
  4. Aachen
  5. Nürn­berg
  6. Gos­lar
  7. Salz­wedel
  8. Salz­wedel
  9. Essen
  10. Leip­zig
  11. Essen
  12. Köln
  13. Tü­bin­gen
  14. Ingel­heim
  15. Völk­lingen
  16. Ingel­heim
  17. Tü­bin­gen
  18. Umlaut-Aachen
  19. Tü­bin­gen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Zacharias
  2. Ulrich
  3. Gus­tav
  4. Anton
  5. Nord­pol
  6. Gus­tav
  7. Samuel
  8. Samuel
  9. Emil
  10. Lud­wig
  11. Emil
  12. Kauf­mann
  13. Theo­dor
  14. Ida
  15. Vik­tor
  16. Ida
  17. Theo­dor
  18. Ärger
  19. Theo­dor

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Zulu
  2. Uni­form
  3. Golf
  4. Alfa
  5. Novem­ber
  6. Golf
  7. Sierra
  8. Sierra
  9. Echo
  10. Lima
  11. Echo
  12. Kilo
  13. Tango
  14. India
  15. Vic­tor
  16. India
  17. Tango
  18. Alfa
  19. Echo
  20. Tango

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  3. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄
  8. ▄ ▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  11. ▄▄▄▄
  12. ▄ ▄
  13. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄
  16. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  17. ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 37 Punkte für das Wort Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tät (Sin­gu­lar) bzw. 39 Punkte für Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tä­ten (Plural).

Zugangsselektivität

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Zu­gangs­se­lek­ti­vi­tät kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Zugangsselektivität. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0