Waffenschrank

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Beispielsätze

• Er hasst die Linken, hat einen gut gefüllten Waffenschrank«, teilte er laut schließlich AfD-Parteigenossen mit.

• Unterschiedliche Munition lag immer im Schrank herum und der Waffenschrank war nie verschlossen.

• Das Gewehr hatte sie aus dem Waffenschrank ihres Vaters genommen.

• Abhängig von der Art der Schusswaffen, der Anzahl und der Munition müssen die Waffenschränke unterschiedliche Sicherheitskriterien erfüllen.

• Auch ein Waffenschrank in der Wohnung nutze eben nichts, wenn die Waffen nicht darin aufbewahrt werde.

• Als schlechtes Versteck für Bargeld hat sich der Waffenschrank eines Geschäftsmannes aus Burgthann (Landkreis Nürnberger Land) erwiesen.

• Gern führen sie auch ihr Allerheiligstes vor den Waffenschrank.

• Auch im Schlafzimmer hatte L. einen Waffenschrank aufgestellt.

• Der 16-Jährige hatte den Waffenschrank seines Vaters offenbar ohne größere Schwierigkeiten aufbrechen können.

• Unstrittig sei, dass Martin Peyerl den Waffenschrank aufgebrochen habe, sagte Oberstaatsanwalt Giese.

• Den Ermittlungen zu Folge hatte sich der 16-Jährige Zugang zum Waffenschrank seines Vaters verschafft.

• Am Bund mit den Autoschlüsseln, den er seinem Papa abgeluchst hatte, fand der Sprößling auch den Tresorschlüssel des Waffenschranks.

Übergeordnete Begriffe

• Schrank

Übersetzungen

• Englisch: armoire
• Französisch: armoire forte pour arme (armoire forte pour armes) (weiblich)

Wortaufbau

Worthäufigkeit