Tempeldiener
Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Jemand, der die häuslichen Arbeiten eines nichtchristlichen religiösen Gebäudes macht.
Begriffsursprung
Weibliche Wortform
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Tempeldiener | die Tempeldiener |
| Genitiv | des Tempeldieners | der Tempeldiener |
| Dativ | dem Tempeldiener | den Tempeldienern |
| Akkusativ | den Tempeldiener | die Tempeldiener |
Beispielsätze
Manche antike Kultstätten verwendeten ausschließlich kastrierte Tempeldiener.
Übergeordnete Begriffe
Übersetzungen
- Englisch: temple servant
Wortaufbau
Das viersilbige Substantiv Tempeldiener besteht aus zwölf Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 4 × E, 1 × D, 1 × I, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × R & 1 × T
- Vokale: 4 × E, 1 × I
- Konsonanten: 1 × D, 1 × L, 1 × M, 1 × N, 1 × P, 1 × R, 1 × T
Eine Worttrennung ist nach dem M, L und dritten E möglich.
Das Alphagramm von Tempeldiener lautet: DEEEEILMNPRT
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Tübingen
- Essen
- München
- Potsdam
- Essen
- Leipzig
- Düsseldorf
- Ingelheim
- Essen
- Nürnberg
- Essen
- Rostock
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Theodor
- Emil
- Martha
- Paula
- Emil
- Ludwig
- Dora
- Ida
- Emil
- Nordpol
- Emil
- Richard
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Tango
- Echo
- Mike
- Papa
- Echo
- Lima
- Delta
- India
- Echo
- November
- Echo
- Romeo
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
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Scrabble
Beim Scrabble gibt es 18 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Tempeldiener kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.