Religionstheologie

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ʁeliˈɡi̯oːnsteoloˌɡiː]  

Silbentrennung

Re‧li‧gi‧ons‧theo‧lo‧gie

Definition bzw. Bedeutung

Derjenige Bereich der Theologie, der sich mit der Verhältnisbestimmung der eigenen Religion (und ihrer Wahrheitsansprüche) zu den anderen Religionen verhält.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Religion und Theologie mit Fugen-s.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Religionstheologie—
Genitivdie Religionstheologie—
Dativder Religionstheologie—
Akkusativdie Religionstheologie—

Häufige Wortkombinationen

  • pluralistische/exklusivistische/inklusivistische Religionstheologie

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das siebensilbige Substantiv Re­li­gi­ons­theo­lo­gie be­steht aus 18 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × E, 3 × I, 3 × O, 2 × G, 2 × L, 1 × H, 1 × N, 1 × R, 1 × S & 1 × T

  • Vokale: 3 × E, 3 × I, 3 × O
  • Konsonanten: 2 × G, 2 × L, 1 × H, 1 × N, 1 × R, 1 × S, 1 × T

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten E, ers­ten I, zwei­ten I, S, zwei­ten O und drit­ten O mög­lich.

Das Alphagramm von Re­li­gi­ons­theo­lo­gie lautet: EEEGGHIIILLNOOORST

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ros­tock
  2. Essen
  3. Leip­zig
  4. Ingel­heim
  5. Gos­lar
  6. Ingel­heim
  7. Offen­bach
  8. Nürn­berg
  9. Salz­wedel
  10. Tü­bin­gen
  11. Ham­burg
  12. Essen
  13. Offen­bach
  14. Leip­zig
  15. Offen­bach
  16. Gos­lar
  17. Ingel­heim
  18. Essen

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Richard
  2. Emil
  3. Lud­wig
  4. Ida
  5. Gus­tav
  6. Ida
  7. Otto
  8. Nord­pol
  9. Samuel
  10. Theo­dor
  11. Hein­reich
  12. Emil
  13. Otto
  14. Lud­wig
  15. Otto
  16. Gus­tav
  17. Ida
  18. Emil

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Romeo
  2. Echo
  3. Lima
  4. India
  5. Golf
  6. India
  7. Oscar
  8. Novem­ber
  9. Sierra
  10. Tango
  11. Hotel
  12. Echo
  13. Oscar
  14. Lima
  15. Oscar
  16. Golf
  17. India
  18. Echo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄
  5. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄
  11. ▄ ▄ ▄ ▄
  12. ▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  14. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  16. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  17. ▄ ▄
  18. ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 26 Punkte für das Wort.

Religionstheologie

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Re­li­gi­ons­theo­lo­gie kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Religionstheologie. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0