Prädikatenlogik

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [pʁɛdiˈkaːtn̩ˌloːɡɪk]  

Silbentrennung

Prä‧di‧ka‧ten‧lo‧gik

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus den Substantiven Prädikat und Logik.

Abkürzung

  • PL

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Prädikatenlogik—
Genitivdie Prädikatenlogik—
Dativder Prädikatenlogik—
Akkusativdie Prädikatenlogik—

Anderes Wort für Prä­di­ka­ten­lo­gik (Synonyme)

Quantorenlogik

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Prä­di­ka­ten­lo­gik be­steht aus 15 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 2 × K, 1 × A, 1 × Ä, 1 × D, 1 × E, 1 × G, 1 × L, 1 × N, 1 × O, 1 × P, 1 × R & 1 × T

  • Vokale: 2 × I, 1 × A, 1 × Ä, 1 × E, 1 × O
  • Konsonanten: 2 × K, 1 × D, 1 × G, 1 × L, 1 × N, 1 × P, 1 × R, 1 × T
  • Umlaute: 1 × Ä

Eine Worttrennung ist nach dem Ä, ers­ten I, A, N und O mög­lich.

Das Alphagramm von Prä­di­ka­ten­lo­gik lautet: AÄDEGIIKKLNOPRT

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Pots­dam
  2. Ros­tock
  3. Umlaut-Aachen
  4. Düssel­dorf
  5. Ingel­heim
  6. Köln
  7. Aachen
  8. Tü­bin­gen
  9. Essen
  10. Nürn­berg
  11. Leip­zig
  12. Offen­bach
  13. Gos­lar
  14. Ingel­heim
  15. Köln

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Paula
  2. Richard
  3. Ärger
  4. Dora
  5. Ida
  6. Kauf­mann
  7. Anton
  8. Theo­dor
  9. Emil
  10. Nord­pol
  11. Lud­wig
  12. Otto
  13. Gus­tav
  14. Ida
  15. Kauf­mann

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Papa
  2. Romeo
  3. Alfa
  4. Echo
  5. Delta
  6. India
  7. Kilo
  8. Alfa
  9. Tango
  10. Echo
  11. Novem­ber
  12. Lima
  13. Oscar
  14. Golf
  15. India
  16. Kilo

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  2. ▄ ▄▄▄▄ ▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  7. ▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄
  9. ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  12. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  13. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  14. ▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 32 Punkte für das Wort.

Prädikatenlogik

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Prä­di­ka­ten­lo­gik kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Vorkommnisse im Sprachwörterbuch

All­quan­tor:
Prädikatenlogik: Operator, der ausdrückt, dass eine bestimmte Bedingung für alle Objekte zutrifft
Exis­tenz­quan­tor:
Prädikatenlogik: Operator, der ausdrückt, dass es mindestens ein Objekt gibt, welches bestimmte Bedingungen erfüllt
Loj­ban:
1987 entwickelte Plansprache, die Prinzipien der Prädikatenlogik folgt
Prä­di­kat:
Logik: Prädikatenlogik: eine Funktion in die Menge der Wahrheitswerte; der Teil einer Aussage, durch den etwas über etwas ausgesagt wird
Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Prädikatenlogik. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Prädikatenlogik. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0