Namenerwerb
Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Erlernen/Erwerb eines bis dahin noch nicht bekannten Namens.
Begriffsursprung
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Namenerwerb | — |
| Genitiv | des Namenerwerbs | — |
| Dativ | dem Namenerwerb | — |
| Akkusativ | den Namenerwerb | — |
Wortaufbau
Das viersilbige Substantiv Namenerwerb besteht aus elf Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 3 × E, 2 × N, 2 × R, 1 × A, 1 × B, 1 × M & 1 × W
- Vokale: 3 × E, 1 × A
- Konsonanten: 2 × N, 2 × R, 1 × B, 1 × M, 1 × W
Eine Worttrennung ist nach dem A, zweiten N und ersten R möglich.
Das Alphagramm von Namenerwerb lautet: ABEEEMNNRRW
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- Nürnberg
- Aachen
- München
- Essen
- Nürnberg
- Essen
- Rostock
- Wuppertal
- Essen
- Rostock
- Berlin
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Nordpol
- Anton
- Martha
- Emil
- Nordpol
- Emil
- Richard
- Wilhelm
- Emil
- Richard
- Berta
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- November
- Alfa
- Mike
- Echo
- November
- Echo
- Romeo
- Whiskey
- Echo
- Romeo
- Bravo
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
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Scrabble
Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Namenerwerb kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.