Melaninanteil
Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)
Aussprache
Silbentrennung
Definition bzw. Bedeutung
Gehalt/Menge des Pigments Melanin
Begriffsursprung
Deklination (Fälle)
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | der Melaninanteil | — |
| Genitiv | des Melaninanteils/Melaninanteiles | — |
| Dativ | dem Melaninanteil | — |
| Akkusativ | den Melaninanteil | — |
Wortaufbau
Das fünfsilbige Substantiv Melaninanteil besteht aus 13 Buchstaben und setzt sich wie folgt zusammen: 3 × N, 2 × A, 2 × E, 2 × I, 2 × L, 1 × M & 1 × T
- Vokale: 2 × A, 2 × E, 2 × I
- Konsonanten: 3 × N, 2 × L, 1 × M, 1 × T
Eine Worttrennung ist nach dem ersten E, ersten A, zweiten N und dritten N möglich.
Das Alphagramm von Melaninanteil lautet: AAEEIILLMNNNT
Buchstabiertafel
Entsprechend der deutschen Buchstabiertafel für Wirtschaft und Verwaltung (DIN 5009:2022-06) wird das Wort folgendermaßen buchstabiert:
- München
- Essen
- Leipzig
- Aachen
- Nürnberg
- Ingelheim
- Nürnberg
- Aachen
- Nürnberg
- Tübingen
- Essen
- Ingelheim
- Leipzig
In Deutschland ebenfalls geläufig ist die Buchstabierung nach dem postalischen Buchstabieralphabet von 1950:
- Martha
- Emil
- Ludwig
- Anton
- Nordpol
- Ida
- Nordpol
- Anton
- Nordpol
- Theodor
- Emil
- Ida
- Ludwig
International ist das englischssprachige ICAO-Alphabet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) anerkannt:
- Mike
- Echo
- Lima
- Alfa
- November
- India
- November
- Alfa
- November
- Tango
- Echo
- India
- Lima
Heute vorwiegend nur noch als Funkfeuer in der Luft- und Schifffahrt gebräuchlich ist der Morsecode (auch Morsealphabet oder Morsezeichen genannt):
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Scrabble
Beim Scrabble gibt es 17 Punkte für das Wort.
Bitte jedoch stets das offizielle Scrabble-Regelwerk (z. B. zu Vor- und Nachsilben) beachten!
Worthäufigkeit
Das Nomen Melaninanteil kam im letzten Jahr äußerst selten in deutschsprachigen Texten vor. Dies hat eine Auswertung mehrerer Millionen Beispielsätze ergeben.
Vorkommnisse im Sprachwörterbuch
- rot:
- veraltet: den Ureinwohnern Amerikas (insbesondere Nordamerikas; wegen des im Vergleich zu Europäern durchschnittlich höheren Melaninanteils in der Haut) zuzuordnen, Indianer seiend