Hindin

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA):[ ˈhɪndɪn ]

Silbentrennung

Einzahl:Hindin
Mehrzahl:Hindinnen

Definition bzw. Bedeutung

weibliches Tier des Rothirsches

Begriffsursprung

Ableitung des Wortstamms von Hinde im 16. Jahrhundert durch das Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Alternative Schreibweise

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Hindindie Hindinnen
Genitivdie Hindinder Hindinnen
Dativder Hindinden Hindinnen
Akkusativdie Hindindie Hindinnen

Anderes Wort für Hin­din (Synonyme)

Hirschkuh:
der weibliche Hirsch

Übersetzungen

Wortaufbau

Das zweisilbige Substantiv Hin­din be­steht aus sechs Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 2 × I, 2 × N, 1 × D & 1 × H

  • Vokale: 2 × I
  • Konsonanten: 2 × N, 1 × D, 1 × H

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten N mög­lich. Im Plu­ral Hin­din­nen zu­dem nach dem zwei­ten N.

Das Alphagramm von Hin­din lautet: DHIINN

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Ham­burg
  2. Ingel­heim
  3. Nürn­berg
  4. Düssel­dorf
  5. Ingel­heim
  6. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Hein­reich
  2. Ida
  3. Nord­pol
  4. Dora
  5. Ida
  6. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Hotel
  2. India
  3. Novem­ber
  4. Delta
  5. India
  6. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  5. ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 7 Punkte für das Wort Hin­din (Sin­gu­lar) bzw. 10 Punkte für Hin­din­nen (Plural).

Hindin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Hin­din kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.