Evolutionsbiologin

Substantiv (Nomen), feminin (weiblich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [evoluˈt͡si̯oːnsbioˌloːɡɪn]

Silbentrennung

Evolutionsbiologin (Mehrzahl:Evolutionsbiologinnen)

Definition bzw. Bedeutung

Wissenschaftlerin, welche die Ursachen und Mechanismen des evolutiven Wandels der Lebewesen erforscht und dazu Fakten und Hypothesen aus allen biologischen Teildisziplinen heranzieht.

Begriffsursprung

Ableitung (Motion, Movierung) des Femininums aus der männlichen Form Evolutionsbiologe, Subtraktionsfuge -e und mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in.

Männliche Wortform

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativdie Evolutionsbiologindie Evolutionsbiologinnen
Genitivdie Evolutionsbiologinder Evolutionsbiologinnen
Dativder Evolutionsbiologinden Evolutionsbiologinnen
Akkusativdie Evolutionsbiologindie Evolutionsbiologinnen

Beispielsätze

Sie ist eine erfolgreiche Evolutionsbiologin.

Praktische Beispiele aus der Medienlandschaft

Susanne Foitzik, Evolutionsbiologin an der Universität Mainz, hat die studentische Praxis weiterentwickelt.

Wortaufbau

Das achtsilbige Substantiv Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin be­steht aus 18 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 4 × O, 3 × I, 2 × L, 2 × N, 1 × B, 1 × E, 1 × G, 1 × S, 1 × T, 1 × U & 1 × V

  • Vokale: 4 × O, 3 × I, 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 2 × L, 2 × N, 1 × B, 1 × G, 1 × S, 1 × T, 1 × V

Eine Worttrennung ist nach dem ers­ten O, U, ers­ten I, S, zwei­ten I, drit­ten O und vier­ten O mög­lich. Im Plu­ral Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin­nen zu­dem nach dem zwei­ten N.

Das Alphagramm von Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin lautet: BEGIIILLNNOOOOSTUV

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Essen
  2. Völk­lingen
  3. Offen­bach
  4. Leip­zig
  5. Unna
  6. Tü­bin­gen
  7. Ingel­heim
  8. Offen­bach
  9. Nürn­berg
  10. Salz­wedel
  11. Ber­lin
  12. Ingel­heim
  13. Offen­bach
  14. Leip­zig
  15. Offen­bach
  16. Gos­lar
  17. Ingel­heim
  18. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Emil
  2. Vik­tor
  3. Otto
  4. Lud­wig
  5. Ulrich
  6. Theo­dor
  7. Ida
  8. Otto
  9. Nord­pol
  10. Samuel
  11. Berta
  12. Ida
  13. Otto
  14. Lud­wig
  15. Otto
  16. Gus­tav
  17. Ida
  18. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Echo
  2. Vic­tor
  3. Oscar
  4. Lima
  5. Uni­form
  6. Tango
  7. India
  8. Oscar
  9. Novem­ber
  10. Sierra
  11. Bravo
  12. India
  13. Oscar
  14. Lima
  15. Oscar
  16. Golf
  17. India
  18. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄ ▄ ▄ ▄▄▄▄
  2. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  3. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  4. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄▄▄▄
  6. ▄ ▄
  7. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄ ▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄
  12. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  13. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  14. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄
  15. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  16. ▄ ▄
  17. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 32 Punkte für das Wort Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin (Sin­gu­lar) bzw. 35 Punkte für Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin­nen (Plural).

Evolutionsbiologin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Evo­lu­ti­ons­bi­o­lo­gin kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Evolutionsbiologin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2022, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Newskorpus] D. Goldhahn, T. Eckart & U. Quasthoff: Building Large Monolingual Dictionaries at the Leipzig Corpora Collection: From 100 to 200 Languages. In: Proceedings of the 8th International Language Resources and Evaluation (LREC'12), 2012, CC BY 4.0
  1. wissenschaft.de, 27.07.2020