Ersatzfamilie

Aussprache

Silbentrennung

Definition bzw. Bedeutung

Begriffsursprung

Deklination (Fälle)

Beispielsätze (Medien)

• Eine andere klassische Ersatzfamilie bildete sich in den siebziger Jahren bei den Salzburger Osterfestspielen.

• Für Harlees Tochter fungieren ihre Kollegen zudem als Ersatzfamilie.

• »Sie waren unsere Ersatzfamilie«, strahlt der 23-Jährige.

• Sie suchen Respekt, Anerkennung, eine Ersatzfamilie - und erleben am Ende einen Alptraum aus Gewalt, Verbrechen und Drogensucht.

• Jetzt, zurückgekehrt aus Vietnam, wurde seine Ersatzfamilie von der Italienischen Mafia ausgelöscht und Sal Marcano wird dafür bezahlen.

• Das ist in diesem Alter einfach so und da ist man im Betrieb mitunter auch einmal als Ersatzfamilie gefragt.

• An solchen Abenden offenbart sich ein sehr menschliches Bedürfnis nach Aufgehobensein, nach Familie, und sei es eine Ersatzfamilie.

• Eine Schildkröte ist zur Ersatzfamilie für ein Nilpferdkalb geworden.

• Kinder und Jugendliche, die sich in ihrer Familie nicht wohl fühlen, suchen sich meist Ersatzfamilien.

• Ihre Ersatzfamilie sind die Schäferhunde Shadow und Tequila und der 16-jährige Andi.

• Hier im Camp von Aru hat er Freunde gefunden, die Truppe ist seine Ersatzfamilie.

• Er versperrte ihnen sozusagen den Weg in ihre Ersatzfamilie.

• Plötzlich hatte er eine große Ersatzfamilie, der er sich künstlerisch immer wieder neu nähern konnte, ohne sich selbst zu entblößen.

• Er hält die Mafia für die Ersatzfamilie vieler Japaner, sie ist Metapher und dunkles Spiegelbild der bürgerlichen Gesellschaft.

• Schon bald werde die Firma zur "Ersatzfamilie", so Peter Weghorn.

• Die Gemeinschaft auf Titwu ist eine wunderbar chaotische Ersatzfamilie, in der das Urmel die Rolle des verwöhnten Nesthäkchens hat.

Wortaufbau

Worthäufigkeit