Dickschnabelpinguin

Substantiv (Nomen), maskulin (männlich)

Aussprache

Lautschrift (IPA): [ˈdɪkʃnaːbl̩ˌpɪŋɡuiːn]

Silbentrennung

Dickschnabelpinguin (Mehrzahl:Dickschnabelpinguine)

Definition bzw. Bedeutung

Zoologie: eine Art aus der Familie der Pinguine.

Begriffsursprung

Determinativkompositum aus dem Adjektiv dick und den Substantiven Schnabel und Pinguin. Namensgebend ist der im Vergleich zu anderen Pinguinen sehr kräftige Schnabel.

Deklination (Fälle)

SingularPlural
Nominativder Dickschnabelpinguindie Dickschnabelpinguine
Genitivdes Dickschnabelpinguinsder Dickschnabelpinguine
Dativdem Dickschnabelpinguinden Dickschnabelpinguinen
Akkusativden Dickschnabelpinguindie Dickschnabelpinguine

Anderes Wort für Dick­schna­bel­pin­gu­in (Synonyme)

Fiordlandpinguin

Übergeordnete Begriffe

Übersetzungen

  • Englisch: Fiordland penguin
  • Französisch: gorfou du Fiordland (männlich)
  • Russisch:
    • толстоклювый пингвин (männlich)
    • пингвин Виктории (männlich)

Wortaufbau

Das sechssilbige Substantiv Dick­schna­bel­pin­gu­in be­steht aus 19 Buch­sta­ben und setzt sich wie folgt zu­sammen: 3 × I, 3 × N, 2 × C, 1 × A, 1 × B, 1 × D, 1 × E, 1 × G, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × P, 1 × S & 1 × U

  • Vokale: 3 × I, 1 × A, 1 × E, 1 × U
  • Konsonanten: 3 × N, 2 × C, 1 × B, 1 × D, 1 × G, 1 × H, 1 × K, 1 × L, 1 × P, 1 × S

Eine Worttrennung ist nach dem K, A, L, zwei­ten N und U mög­lich. Im Plu­ral Dick­schna­bel­pin­gu­i­ne zu­dem nach dem drit­ten I.

Das Alphagramm von Dick­schna­bel­pin­gu­in lautet: ABCCDEGHIIIKLNNNPSU

Buchstabiertafel

Entsprechend der deut­schen Buch­sta­bier­ta­fel für Wirt­schaft und Ver­wal­tung (DIN 5009:​2022-06) wird das Wort fol­gen­der­maßen buch­sta­biert:

  1. Düssel­dorf
  2. Ingel­heim
  3. Chem­nitz
  4. Köln
  5. Salz­wedel
  6. Chem­nitz
  7. Ham­burg
  8. Nürn­berg
  9. Aachen
  10. Ber­lin
  11. Essen
  12. Leip­zig
  13. Pots­dam
  14. Ingel­heim
  15. Nürn­berg
  16. Gos­lar
  17. Unna
  18. Ingel­heim
  19. Nürn­berg

In Deutschland ebenfalls ge­läufig ist die Buch­sta­bie­rung nach dem pos­ta­li­schen Buch­sta­bier­al­pha­bet von 1950:

  1. Dora
  2. Ida
  3. Cäsar
  4. Kauf­mann
  5. Samuel
  6. Cäsar
  7. Hein­reich
  8. Nord­pol
  9. Anton
  10. Berta
  11. Emil
  12. Lud­wig
  13. Paula
  14. Ida
  15. Nord­pol
  16. Gus­tav
  17. Ulrich
  18. Ida
  19. Nord­pol

International ist das eng­lischs­spra­chige ICAO-Alpha­bet (kein „ẞ“ und keine Umlaute) an­er­kannt:

  1. Delta
  2. India
  3. Char­lie
  4. Kilo
  5. Sierra
  6. Char­lie
  7. Hotel
  8. Novem­ber
  9. Alfa
  10. Bravo
  11. Echo
  12. Lima
  13. Papa
  14. India
  15. Novem­ber
  16. Golf
  17. Uni­form
  18. India
  19. Novem­ber

Heute vorwiegend nur noch als Funk­feuer in der Luft- und Schiff­fahrt ge­bräuch­lich ist der Mor­se­code (auch Mor­se­al­pha­bet oder Mor­se­zei­chen genannt):

  1. ▄▄▄▄ ▄ ▄
  2. ▄ ▄
  3. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  4. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄
  5. ▄ ▄ ▄
  6. ▄▄▄▄ ▄ ▄▄▄▄ ▄
  7. ▄ ▄ ▄ ▄
  8. ▄▄▄▄ ▄
  9. ▄ ▄▄▄▄
  10. ▄▄▄▄ ▄ ▄ ▄
  11. ▄ ▄▄▄▄ ▄ ▄
  12. ▄ ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  13. ▄ ▄
  14. ▄▄▄▄ ▄
  15. ▄▄▄▄ ▄▄▄▄ ▄
  16. ▄ ▄ ▄▄▄▄
  17. ▄ ▄
  18. ▄▄▄▄ ▄

Scrabble

Beim Scrabble gibt es 36 Punkte für das Wort Dick­schna­bel­pin­gu­in (Sin­gu­lar) bzw. 37 Punkte für Dick­schna­bel­pin­gu­i­ne (Plural).

Dickschnabelpinguin

Bitte je­doch stets das offi­zielle Scrabble-Regel­werk (z. B. zu Vor- und Nach­silben) beachten!

Worthäufigkeit

Das Nomen Dick­schna­bel­pin­gu­in kam im letz­ten Jahr äußerst sel­ten in deutsch­spra­chi­gen Tex­ten vor. Dies hat eine Aus­wer­tung meh­re­rer Mil­lio­nen Bei­spiel­sätze ergeben.

Quellen:
  1. [Allgemeine Datenbasis] Wiktionary-Autoren: Dickschnabelpinguin. In: Wiktionary – Das freie Wörterbuch, 2023, [online] de.wiktionary.org, CC BY-SA 3.0
  2. [Thesaurus] OpenThesaurus-User: Dickschnabelpinguin. In: OpenThesaurus – Das freie Wörterbuch für Synonyme, 2023, [online] openthesaurus.de, CC BY-SA 4.0